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Der Mann ohne Vergangenheit. 75%

23 Bewertungen

Originaltitel »Mies vailla menneisyyttä«, Tragikomödie, FIN/D/F 2002, 97 Minuten.
Inszeniert von Aki Kaurismäki. Mit Markku Peltola, Kati Outinen, Juhani Niemelä.
Kinostart am 14. November 2002.

Kritiken.

100% sickboy
»Die Skandinavier habens einfach drauf. Ein großer kleiner Film mit herausragenden Schauspielern die zum Teil sehr skurrile Charaktere darstellen, die eine unspektakuläre Geschichte durchwandern. Das ... (mehr) ganze noch in ein sprödes finnisches Vorstadtsetting gepackt - fertig ist wirklich großes Kino. Außergewöhnlich gutes Kino noch dazu.«
100% wiggi
»Aki Kaurismäki erzählt in unglaublichen Farben und mit nur wenigen Worten eine Geschichte, die mehr über das Leben und die Liebe erzählt als 1000 Hollywood-Love-Stories zusammen. Kati Outinen ist ... (mehr) einfach unvergleichlich.«
90% Paula
»Eine schöne Liebesgeschichte in der äusserlich kühlen aber innerlich liebevollen und warmherzigen Welt von Aki Kaurismäki. Das sommerliche Helsinki ist schön.«
80% gladstone
»Im Finnland jenseits von Pisa bietet Kaurismäki lakonischen Witz und Zigarettenkonsum ungeahnten Ausmaßes. Ruhig, aber in jedem Falle sehenswert.«
70% Kreml
»Den langsamen Takt der Finnen wird man wohl nur verstehen, wenn man ihn vor Ort erlebt hat. Auf jeden Fall sehenswert, wie jeder Kaurismäki.«
70% 8martin
»Nach dem Gedächtnisverlust wird die Suche nach seinem früheren Leben teils komisch, teils sonderbar geschildert. Zufälle wechseln sich ab mit überraschenden Wendungen. Skurrile Typen kreuzen seinen ... (mehr) Weg. Und immer agieren die Figuren in stoischer, emotionsloser Unnatürlichkeit, steif wie Wesen von einem anderen Stern. Da gibt es kein Lächeln, keinen Freudenschrei. Man trifft sich, gibt sich die Hand, redet kurz mit einander und geht wieder seiner Wege. Der Zuschauer kann sich voll und ganz auf Handlung und Dialoge konzentrieren, er wird durch nichts abgelenkt. Diese Darstellungsweise macht wohl der Kultstatus von Kaurismäki aus. Wenn man sich darauf einlässt, kommt ein Gewöhnungsprozess in Gang, der dann auch den latenten, subtilen, herben Charme des finnischen Films zu Tage fördert, der sogar ein Happy End zulässt. Das nur angedeutet wird und durch einen durchs Bild rollenden Güterzug aus unserem Blickfeld entschwindet.«
60% somoste
»leider manchmal etwas zu langsam«
60% cableguy
»Ein Musterbeispiel an Kaurismäkischer Einfachheit. Die Geschichte und ihre Figuren muß man einfach lieben.«
60% John26
»Eine Geschichte über Unmenschlichkeit, aber auch über Menschlichkeit und daher irgendwie schön.«

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