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Die Entführung der U-Bahn Pelham 123. 31%

16 Bewertungen

Originaltitel »The Taking of Pelham 1 2 3«, Thriller, USA 2009, 106 Minuten.
Inszeniert von Tony Scott. Mit Denzel Washington, John Travolta, John Turturro.
Kinostart am 24. September 2009. Trailer zeigen.

Inhalt.

Der U-Bahn-Zug Pelham 123 wird zum Schauplatz eines brutalen Raubüberfalls, als bewaffnete Männer ihn in ihre Gewalt bringen und die Passagiere samt Zugführer als Geiseln nehmen. Anfangs reagieren alle mit ungläubigem Staunen, wie jemand so verrückt sein kann, einen Zug zu kapern – doch der altgediente Fahrdienstleiter der New Yorker Subway, Walter Garber (DENZEL WASHINGTON), weiß es bald besser. ... (mehr) Denn der kaltblütige Anführer der Bande (JOHN TRAVOLTA) hat alles bis ins kleinste Detail durchgeplant. Er fordert ein saftiges Lösegeld innerhalb von einer Stunde – ansonsten wird er damit anfangen, Geiseln zu töten. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

50% MatzeBorzi
»Dieser Film lebt tatsächlich ausschließlich von den Dialogen der beiden Hauptdarsteller. Durch die wenige Action entsteht kaum Spannung, bei einem Film von Tony Scott hatte ich irgendwie mehr ... (mehr) erwartet. Erwähnenswert ist jedoch der hervorragende Score von Harry Gregson-Williams.«
50% Schroden
»Habe selten so eine schlechte Leistung von Travolta und Washington gesehen und dazu auch kaum einen FIlm dieser beiden, der so 08/15 war.«
50% Goofy
»Ist eigentlich ganz nett gemacht.
Für nette Spannung am Abend ist gesorgt. Trotz der Besetzung kommt der Film aber nicht über ne 0,5 raus....«
40% ChrisBorzi
»Super-Sneak-Preview:
Naja, ist sicherlich kein schlechter Film, aber so richtig wollte der Funke bei mir nicht überspringen. Eine Geiselnahme in einer U-Bahn war ja wohl keine besonders neue Idee ... (mehr) („Tube“?). Der Film wurde einzig und allein von Denzel Washington und John Travolta getragen. Die Dialoge über Funk zwischen den beiden waren das Herzstück des Films. Übrigens: John Travoltas Sprüche waren echt oscarverdächtig und super witzig. Das Publikum im Kino hat sich gekringelt vor lachen („Phil Ramos? Tja, also der ist sozusagen das „Gehirn“ in dieser Sache.“). Zu bemängeln habe ich aber, dass der Film schleppend in die Gänge kam (eben wie eine U-Bahn), einen instabilen Spannungsbogen aufbaute und unspektakulär, ja sogar 08/15 endete. Immerhin: „Inside Man“ (übrigens ja auch mit Denzel Washington) zeigte einen cleveren Banküberfall. In „Die Entführung der U-Bahn Pelham 123“ ging es um eine Geiselnahme mit doppeltem Boden. Aber man hätte meiner Meinung nach mehr daraus machen können.«
40% Cally
»Popcorn-Kino. Das Ende spottet jeder Beschreibung.«
20% 8martin
»Typisches Fließbandprodukt aus Hollywood. Wenn der Titel schon Inhaltsangabe ist, der jeden Misserfolg ausschließt, will keine rechte Spannung aufkommen. Auch die schnellen Schnitte akustisch ... (mehr) begleitet von Zonk-Wam-Zoom greifen nur den Sehnerv an. Aus den gleichförmig gestalteten Figuren ragt nur der sympathische Denzel Washington heraus. Von ihm gibt es auch kurz angedeutet einen persönlichen Hintergrund. Sonst gibt es das nicht. Wir erfahren nicht einmal, warum John Travolta diese ‘Entführung‘ macht. Und der ballert und schreit lustlos um sich. Stattdessen dürfen wir aber ausgiebig auf die elektronische Anzeigetafel starren. Da kommt Freude auf, wenn sich etwas Menschliches regt und sei es nur dass Denzel sich Kaffee auf die Hose schüttet. Das Umfeld besteht nur aus Deltas – inklusive Bürgermeister. Wie gesagt: man weiß schon alles im Voraus, kann nichts von einem Reißer oder gar einem Psychoduell spüren. Ein schlichtes Gegenüber ist noch lange kein Duell. Glatt poliertes Oberflächenrelief bei dem selbst die zweite Dimension nur verschwommen aufblitzt. Meingott, Walter Matthau rotiert im Grabe vor Gram. K.V.«
10% cableguy
»Helgeland und Scott, da bekomme ich doppelte Migräne. Ein gigantischer Langweiler mit erwarteten Exzessen und triefender Moral.«

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