Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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90% camino »Dieser Film wurde stark kritisiert, weil er von Mel Gibson ist: einem Fundamentalisten, einem Amerikaner, wahrscheinlich auch noch einem Freund von George Bush - sicherlich ist er sehr brutal, aber ... (mehr) hätte er Lehre von Jesus Rede gezeigt, dann wär einfach niemand ins Kino gegangen...
und die andauernde Brutalität ihm gegenüber verdeutlicht Jesus Fähigkeit alles zu Vergeben. Es ist die Frage ob ich den prügelnden Soldaten sehen möchte oder sein friedvolles Opfer, das ihm vergibt.
Er hat bestimmt viele Fehler, aber die findet man auch in der Bibel, in der Kirche und in meinem Kommentar-man muß halt filtern.
Ich bilde mir ein, daß dieser Film nicht ohne Liebe gedreht worden ist.«
90% Cyrus »Wieder ein typischer "Mel Gibson" - schonungslose Bilder und viel Blut - Aber dadurch wahrscheinlich ziemlich nah an der Warheit. Nur die Auftritte Satans stören irgendwie. Mich wundert nur, dass der ... (mehr) Film ab 16 Jahren freigegeben ist (Apocalypto - ab 18 - ist harmlos dagegen).«
80% Chibi »Ich gebe den Film so eine hohe Noten ,nicht weil der Film so hemmungslos ekelhaft ist ,dass ein Zuschauer während der Kino-Vorstellung ohnmächtig geworden ist, und natürlich auch nicht weil ich bei ... (mehr) unertragbaren Szenen in meinem Freunds Arm versinken durfte.
Es liegt einfach an die erstaunliche Reaktion der Zuschauer direkt nach dem Film . Viel davon waren sprachlos und tief in Gedanken .Einige sahen sehr entsetzt aus.
Ich glaube ,die Sinn und Zweck des Films sind ,dass man durch die hemmunglose Brutalität die Zuschauer zum Nachdenken bringt. Es hat dem Film sehr gut gelungen
Die römische Brutalität mit Sinnlosigkeit gegenüber Jesus Tapferkeit. ist zurückhaltungslos in Film präsentiert . Auch sind Jesus Änsgte vor der Verhaftung ausnahmweise sehr menschlich dargestellt .Eine Warnung :Wenn man hier unbedingt tiefe theologische Sinn sucht ,ist der Film falsche Wahl.«
70% Fidi »Ein Film, der erschüttert! Die ausgiebigen Gewaltszenen sind ja in den Medien schon ausreichend kritisiert und zerpflückt worden und bedürfen daher von mir keiner Kommentierung mehr. Dabei darf man ... (mehr) geteilter Meinung sein.
Die Geschichte selbst ist ja jedem bekannt. Mel Gibson setzt sie schonungslos und radikal, aber auch bibelgetreu um. Man kann sich streiten, ob es nicht auch mit weniger drastischen Szenen geht. Ich bin jedenfalls so tolerant, daß ich dem Herrn Gibson seine Anschauung über die Kreuzigung Jusus nicht übel nehme. Ein Film über so ein Thema darf ruhig erschüttern. Man muß aber schon eingestehen, daß der Film für seichte Gemüter nichts ist.
Gefallen hat mir die Schlichtheit des Filmes. Die verwendeten Spezialeffekte wurden nie zu pompös und hielten sich angenehm im Hintergrund. Auch die Filmsprache hat nicht gestört. Gerade dadurch wurde der sehr authentische Eindruck verstärkt. An den Untertitel hatte man sich schnell gewöhnt.
Nicht gefallen hat mir die Rolle der Maria. Hier hätte ich mir eine gefühlvollere Darstellerin gewünscht.
Der Film ist eine Empfehlung für all diejenigen, die die Bibelgeschichte auf sehr erschütternde und schonungslose Weise erleben wollen und verkraften können. Allen anderen sei die Bibel ans Herz gelegt um sich bei Bedarf eine eigene Vorstellung über die letzten Stunden Jesus zu machen.«
70% MatzeBorzi »Dieser Film wurde wegen der langen Gewaltszenen heftig kritisiert. Aber gerade die blutigen Folterszenen haben mich sehr erschüttert und berührt. Mag sein, dass nicht alles bibelgetreu umgesetzt ... (mehr) wurde, aber darum geht es hier meines Erachtens gar nicht. Die Botschaft des Films wurde sehr direkt und unmissverständlich mitgeteilt.«
60% Bagalut »Weniger unterhaltsam, als viel mehr schockierend ist dieser Film. Er ist geradezu blutrünstig.
Für eine genauere Bewertung fehlt mir leider die nötie Bibelfestigkeit.«
60% ChrisBorzi »Mit emotionalen, dramatischen und teils auch sehr extremen Bildern zeigte Mel Gibson die Kreuzigung von Jesus. Besonders die blutigen Folterszenen sind exzessiv dargestellt worden. Kein Wunder, dass ... (mehr) dieser Film heftige Diskussionen auslöste. Obwohl Mel Gibson diesmal nicht vor, sondern hinter der Kamera stand, konnte man seinen Stil deutlich erkennen. Die harten Folterszenen erinnerten an die letzten Minuten von „Braveheart“, bei dem Mel Gibson ja ebenfalls selbst die Regie übernahm. Leider lag der Schwerpunkt zu sehr auf diesen zermürbenden Gewaltszenen, so dass kaum Platz für erläuternde Details blieb. So wurden zum Beispiel die Bergpredigt oder das letzte Abendmahl nur in kurzen Rückblenden gezeigt. Einige Personen wurden auch gar nicht mit Namen genannt, so dass mir selbst zum Schluss nicht wirklich klar war, wer denn nun wer sein sollte. Schwierig war auch der abrupte Anfang, weil viele Charaktere mit ihren langen Bärten einfach gleich aussahen. Die traurigen Augen von Jesus, die je nach seinem Gefühlszustand ihre Farbe änderten, sprachen Bände. Die Träne des Himmels kam zur richtigen Zeit. Kontroverse Verfilmung, bei der meines Erachtens aber auch nicht immer alles korrekt geschildert wurde. Dafür aber in Originalsprache mit Untertiteln, was auf jeden Fall die richtige Entscheidung war.«
50% John26 »Gut gespielt wurden Jesus, Pontius Pilatus und Satan, der übrigens von Adriano Celentanos Tochter (!!!) gespielt wurde. Filmisch hatte ich mir mehr drunter vorgestellt, da die Bilder auf der website ... (mehr) des Films schon sehr künstlerisch sind. Im Film wirklich künstlerisch ist jedoch nur die Träne des Himmels nach der Kreuzigung. Ansonsten ist die Beleuchtung ab und an zu künstlich oder auch im Gegenteil sogar viel zu profan, so dass man wieder dieses Freilicht-Theater-Gefühl bekommt.«
50% gigimille »Mehr als "belanglos", da der Film zum Nachdenken anregt, weniger als "unterhaltsam", da Unterhaltung etwas völlig anderes ist!
Bin von "D.P.C." im großen und ganzen aber ziemlich enttäuscht: ... (mehr) Irgednwie fehlten die wirklich ergreifenden Szenen. Die Folter und die Kreuzigung waren zwar sehr brutal und blutig, auch die Familie und andere Personen wurden miteinbezogen, dennoch fehlte eine gewisse "Nähe". Wer den Film auch gesehen hat, versteht mich hoffentlich. Die Bilder konnten die Gefühle irgendwie nicht transportieren. Verstärkt wurde das ganze noch durch die Untertitel. Hier wäre eine "normale" Sprachfassung sicherlich die bessere Wahl.«
50% jensen-button »Für mich schwer zu bewerten (siehe Kommentar Gigimille). Allerdings sehe ich auch nach einigen Tagen Abstand wenig Sinn in diesem Film. Die letzten von Folter geprägten Stunden von Jesus in Bild in ... (mehr) Ton zu sehen ist viell. sogar unnötig. Man hätte sich auf andere Sachen konzentrieren sollen...«
50% laley »Ich glaube, die möglichen Jesusdarsteller mussten im Casting nur stöhnen und schreien...«
40% Homeworld »Belanglos...genau das richtige Wort für den Film. Nach dem ganzen Medientrara habe ich mir die DVD ausgeliehen. Ich wußte das er komplett untertitet ist, ich wußte das er nur eine relativ knappe ... (mehr) Handlung hat. Aber das? Da wurden ein paar Bibelseite episch breitgewälzt.«
20% Mic »Sadisten, bzw. Masochisten, werden sicherlich ihre helle Freude am Film haben - diese Gewaltdarstellungen sind absolut übertrieben! Ich meine, jeder von uns kann sich vorstellen, daß damals die Römer ... (mehr) nicht gerade sanft mit "Verbrechern" umgegangen sind. Aber das alles hätte man auch weniger blutig zeigen können.
Die Handlung war kaum vorhanden, wirkte irgendwie aus der Bibel herausgegriffen - man suchte förmlich den Einstieg in den Film.
Ich hoffe, daß der Film erst ab 18 Jahren auf DVD zu kaufen ist, denn für Jugendliche ist der Film eigentlich nichts!
Mel Gibson ist ein guter Schauspieler - aber ein schlechter Regisseur!«
20% sahne »da hätte ich auch in ne fleischerei gehen können...
man versteht die laute nicht und es wird geschlachtet...
ABER: ich bin jetzt ein besserer christ!
DANKE, MEL GIBSON«
0% gravis (+) »uhm...«
(-) »poor in every aspect«
0% cableguy »Mit Jesus lässt sich seit 2000 Jahren gut Geld verdienen,egal wie armselig das Produkt ist. Besonders Masochristenen werden an dieser Peinlichkeit Freude haben.«
»Dieser Film wurde stark kritisiert, weil er von Mel Gibson ist: einem Fundamentalisten, einem Amerikaner, wahrscheinlich auch noch einem Freund von George Bush - sicherlich ist er sehr brutal, aber ... (mehr) hätte er Lehre von Jesus Rede gezeigt, dann wär einfach niemand ins Kino gegangen...
und die andauernde Brutalität ihm gegenüber verdeutlicht Jesus Fähigkeit alles zu Vergeben. Es ist die Frage ob ich den prügelnden Soldaten sehen möchte oder sein friedvolles Opfer, das ihm vergibt.
Er hat bestimmt viele Fehler, aber die findet man auch in der Bibel, in der Kirche und in meinem Kommentar-man muß halt filtern.
Ich bilde mir ein, daß dieser Film nicht ohne Liebe gedreht worden ist.«