Vor 2489 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Es war einmal in Amerika. 85%

11 Bewertungen

Originaltitel »Once upon a time in america«, Drama, IT/USA 1984, 220 Minuten.
Inszeniert von Sergio Leone. Mit Robert De Niro, James Woods, Elizabeth McGovern.
Kinostart am 12. Oktober 1984.

Kritiken.

120% cableguy
»Ein Opiumtraum des Protagonisten erzählt die fabelhafteste Mafiageschichte des Kinos. Mit ewig langen Kamerabewegungen, fantastischer Musik und top Darstellern.«
110% Kreml
»gewaltiges epos über freundschaft, verbrechen und verrat«
100% John26
»Sergio Leone setzt auch hier in Zusammenarbeit mit Ennio Morricone auf den Mix aus Handlung und Musik, in dem Cockeye ewig eine Panflötenmelodie spielt. Die Schauspieler sind spitze, die Darstellung ... (mehr) der Entwicklung von Kindheit bis heute auch. Die Müllwagenszene ist legendär: Ist er nun oder ist er nicht? Vor allem natürlich ein Film für Mafia-Filmfans.«
100% HisDudeness
»Ganz großes Kino von Sergio Leone, obwohl auch mit einigen Längen. Einige Szenen sind allerdings harter Tobak.«
100% Cally
»Er hat seine Längen, aber wenn man sich drauf einlässt ein klasse Film. Die Stimmung passt in jeder Szene. Und De Niro spielt eh alle an die Wand.«
80% Xeen
»ganz großes Kino!«
70% ChrisBorzi
»Spannender „Spaghetti-Western“ im Stile von „Der Pate“. Robert DeNiro spielte wieder einmal exzellent seine Mafia-Paraderolle. Die Panflöten-Titelmelodie erzeugte durchgängig eine Gänsehaut bei mir. ... (mehr) Gefallen hat mir besonders die verschachtelte Struktur (Rückblenden etc.) der Handlung. Schade nur, dass der Film unnötig extrem (!) in die Länge gezogen wurde. 220 Minuten sind wirklich kein Fliegengewicht! Warum musste die Ankunft eines Autos, das aus weiter Ferne herangebraust kam, in Echtzeit gezeigt werden? Wen interessiert es, wie Robert DeNiro minutenlang in seinem Kaffee rührt? Diese schlechte und zermürbende Erzähltechnik nahm der ansonsten spannenden Story erheblich Wind aus den Segeln. Das Ende ließ dann aber viel Raum für Interpretationen (Müllwagen und Opiumtraum). Kommt aber insgesamt nicht im Entferntesten an die „Pate“-Trilogie heran. Ein (flüchtiger) Blick lohnt sich aber dennoch.«
70% MatzeBorzi
»Eindeutig ein Klassiker und ein Muss für jeden Crime- und Mafia-Film-Fan. Die Darsteller sind allesamt Legenden der Filmgeschichte. Schade nur, dass es besonders anfangs viele Längen gibt, die der ... (mehr) Story erheblich den Wind aus den Segeln nehmen. Dennoch ein wichtiger Film über Freundschaft und Verrat, den man gesehen haben muss.«
50% Mic
»Mir persönlich zu lang, hat aber auch seine Höhepunkte, wenn diese auch zu selten waren.«

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