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Die Reise der Pinguine. 53%

19 Bewertungen

Originaltitel »La Marche de l'empereur«, Dokumentarfilm, F 2005, 86 Minuten.
Inszeniert von Laurent Chalet, Jérome Maison.
Kinostart am 13. Oktober 2005.

Kritiken.

80% Goofy
»Klasse Dokumentarfilm, mit unglaublich schönen Aufnahmen«
80% fritzi
»die etwas andere tierdokumentation. mir persönlich etwas zu kitschig durch musik und sprache.«
60% John26
»Als Emilie-Simon-Fan habe ich an der Musik natürlich nichts auszusetzen. Die Bilder waren schon super und als Doku interessant. Leider wieder etwas traurig.«
60% amphitrite
»Ganz niedliche Dokumentation, die man jedoch so ähnlich auch auf Terranova oder BBC sehen kann. Wenig Information, aber tolle Bilder.«
60% Wiebke
»Bin ja eher nicht so der Tierfilm-Fan, aber der Film ist empfehlenswert. Irre Bilder und wirklich nett gemacht!«
60% ChrisBorzi
»Emotionale Tierdokumentation über das harte Leben der Pinguine in der tristen Eiswüste. Wahnsinnig schöne Landschaftsaufnahmen wurden von zarten Musikklängen (Emilie Simon) untermalt. Nicht so sehr ... (mehr) gefallen haben mir dagegen die menschlichen Stimmen aus dem Off, die die eleganten Tiere zu sehr vermenschlichten. Der Film wirkte dadurch nicht wie eine neutrale Dokumentation, sondern eher wie ein moderner Animationsfilm („Happy Feet“ lässt grüßen). Dennoch konnte der Film viele lustige Momente (z.B. rutschte ein Pinguin mit voller Wucht gegen einen Artgenossen, der sich dann auch lautstark beschwerte), aber auch viele traurige Szenen bieten (zerstörtes Ei, erfrorene Neugeborene, Verluste durch Fressfeinde etc.). Insgesamt ein traurig-schöner Tierfilm.«
50% Landfermann
»Tolle Bilder, aber mit besserer Musik und mehr Informationen wäre er noch interessanter gewesen!«
10% cableguy
»Die Schauwerte sind grandios und ohne den Off-Vortrag ist der Film durchaus zu ertragen. Doch die hardcore-katholische Vermenschlichung der Tiere ist abartig.«

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