Drag Me to Hell. 70%

Christine Brown (Alison Lohman) führt ein glückliches Leben mit ihrem Freund Clay Dalton (Justin Long) in Los Angeles. Als Kreditsachbearbeiterin entscheidet sie über die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden und kann vielleicht sogar ihrem hinterlistigen Kollegen eine Beförderung wegschnappen, wenn sie etwas skrupelloser mit Risikokandidaten umgeht. Bei einer geheimnisvollen Zigeunerin, die sie um Hilfe ... (mehr) anfleht, bietet sich ihr genau diese Chance - sie hätte ihr ein Darlehen bewilligen können, entschließt sich aber mit schlechtem Gewissen für eine Ablehnung, um Punkte bei ihrem Chef (David Paymer) zu sammeln. Eine Entscheidung, die nicht folgenlos bleibt. Christines Leben wird zur Hölle auf Erden, denn die jetzt obdachlose Zigeunerin belegt sie mit einem mächtigen Fluch. Beistand und Rat findet sie allein bei dem Seher Jas (Dileep Rao), der ihr einen möglichen, aber schwierigen Weg zeigt, der ewigen Verdammnis zu entgehen. Während die finsteren Mächte immer näher rücken, muss Christine eine weitere Entscheidung treffen: Wie weit wird sie gehen, um sich von dem Fluch wieder zu befreien? (Quelle: Filmtrailer.com)

120% Kaiser-Wilhelm
»Für mich der beste Horrorfilm den ich je gesehen habe. Bin vorher als Horrorfan durch das Tal der Tränen gewandelt. B- Produktionen und langweilige Hollywood Produktionen brachten mich von diesem ... (mehr) Genre ab, doch Drag me to hell war für mich die Erlösung.
Zahlreiche Überraschungen und Schreckszenen gepaart mit einer gruseligen Thematik(Hexen wirkten schon als Kind verschreckend für mich) fesselten mich von Anfang an.Der Film schafft eine tolle Atmosphäre und ist wirklich gut gemacht. Auch die musikalische Untermalung ist meines Erachtens sehr gut.«

70% cableguy
»Temporeicher, nostalgischer Horrorspaß, der in vielerlei Hinsicht an Raimis Evil Dead Reihe erinnert. Das Jonglieren mit Erwartungen ist höchst interessant.«

50% MatzeBorzi
»Sam Raimi geht zurück zu seinen Anfängen, denn dieser Film erinnert mich stark an seine "Evil Dead"-Trilogie. Ein paar Ekelmomente waren dabei, ansonsten eher amüsant als gruselig. Das schockierende ... (mehr) Ende ist eine Hommage an die Horror-Film-Welle der 80er Jahre.«

40% Goofy
»Für meinen Geschmack zu hoch gelobt, ich fand den eher albern als gruselig....
Aber das ist definitiv geschmackssache, für Leute die auf den Exorzisten und ähnliche Filme stehen wahrscheinlich genau ... (mehr) richtig.«