Vor 2983 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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Dragonball Evolution.
3 Bewertungen
Inszeniert von James Wong. Mit Justin Chatwin, James Marsters, Emmy Rossum.
Kinostart am 11. Juni 2009. Trailer zeigen.
Inhalt.
DRAGONBALL EVOLUTION erzählt von der abenteuerlichen Suche des jungen Goku (Justin Chatwin) nach den sagenumwobenen sieben Dragonballs. Die magischen Dragonballs bewahren eine unterschiedliche Anzahl an Sternen in ihrem Inneren und sind weit verstreut. Demjenigen jedoch, dem es gelingt, alle sieben Dragonballs zusammenzuführen, erscheint der heilige Drache Shenlong, der ihm einen Wunsch erfüllt. ... (mehr) (Quelle: Filmtrailer.com)
Kritiken.
ChrisBorzi
»Ich kann den Film nur so beschreiben: durchwachsen und das trifft wirklich auf alles zu:
Die Story: Sicherlich ist es schwierig eine der längsten Manga-Serien, die ein komplett neues Universum geschaffen hat, in einen abendfüllenden Film zu pressen (immerhin die zweite Realverfilmung; die erste erschein 1991 und hieß „Dragon Ball: The Magic Begins“). Dass dann aber viele wichtige Elemente komplett weggelassen oder völlig lieblos dargestellt wurden (z.B. Son Gokus wahre Identität), führte bei mir zu erheblichen Abzügen in meiner Bewertung.
Die Besetzung: Einige Charaktere waren super gut gecastet. Emmy Rossum als Bulma schien direkt aus dem Manga entsprungen zu sein. Auch Jamie Chung sah Chi Chi zum Verwechseln ähnlich. Dagegen war Muten Roshi sehr entfremdet dargestellt (ist doch eigentlich schon ein Greis mit langem weißen Bart - eher so wie Pai Mei aus „Kill Bill Vol. 2“). Trotzdem machte Chow Yun-Fat eine passable Neuinterpretation von Roshi. Die Hauptrolle, Justin Chatwin als Son Goku, war offensichtlich fehlbesetzt.
Die Effekte: Effekttechnisch gab es auch viele Höhen und Tiefen. So gab es digitale Monster, die irgendwie unfertig aussahen (was sollten die überhaupt in der Vulkanszene?). Gleiches trifft auf Piccolos Luftschiff zu. Dagegen war der Endkampf mit den vielen Kamehame-Ha-Energiekugeln wieder toll in Szene gesetzt.
Alles in allem also selbst für Fans und Kenner der Manga-Serie bzw. Animes keine optimale Realverfilmung. Na, mal schaun wie die Fortsetzung so wird ("Dragonball 2: Reborn" ist für 2011 angekündigt).«
»Ich kann den Film nur so beschreiben: durchwachsen und das trifft wirklich auf alles zu:
Die Story: Sicherlich ist es schwierig eine der längsten Manga-Serien, die ein komplett neues Universum geschaffen hat, in einen abendfüllenden Film zu pressen (immerhin die zweite Realverfilmung; die erste erschein 1991 und hieß „Dragon Ball: The Magic Begins“). Dass dann aber viele wichtige Elemente komplett weggelassen oder völlig lieblos dargestellt wurden (z.B. Son Gokus wahre Identität), führte bei mir zu erheblichen Abzügen in meiner Bewertung.
Die Besetzung: Einige Charaktere waren super gut gecastet. Emmy Rossum als Bulma schien direkt aus dem Manga entsprungen zu sein. Auch Jamie Chung sah Chi Chi zum Verwechseln ähnlich. Dagegen war Muten Roshi sehr entfremdet dargestellt (ist doch eigentlich schon ein Greis mit langem weißen Bart - eher so wie Pai Mei aus „Kill Bill Vol. 2“). Trotzdem machte Chow Yun-Fat eine passable Neuinterpretation von Roshi. Die Hauptrolle, Justin Chatwin als Son Goku, war offensichtlich fehlbesetzt.
Die Effekte: Effekttechnisch gab es auch viele Höhen und Tiefen. So gab es digitale Monster, die irgendwie unfertig aussahen (was sollten die überhaupt in der Vulkanszene?). Gleiches trifft auf Piccolos Luftschiff zu. Dagegen war der Endkampf mit den vielen Kamehame-Ha-Energiekugeln wieder toll in Szene gesetzt.
Alles in allem also selbst für Fans und Kenner der Manga-Serie bzw. Animes keine optimale Realverfilmung. Na, mal schaun wie die Fortsetzung so wird ("Dragonball 2: Reborn" ist für 2011 angekündigt).«
MatzeBorzi
»Da ich die Mangas und Animes nicht kenne, kann ich keine Vergleiche ziehen. Für mich war dies ein Kinder-Action-Film mit guten, aber nicht zu brutalen Martial-Arts-Kämpfen. Die Effekte der Energiekugeln wurden toll umgesetzt, dafür wirken einige andere Animationen eher lächerlich. Dennoch insgesamt nicht schlecht.«
»Da ich die Mangas und Animes nicht kenne, kann ich keine Vergleiche ziehen. Für mich war dies ein Kinder-Action-Film mit guten, aber nicht zu brutalen Martial-Arts-Kämpfen. Die Effekte der Energiekugeln wurden toll umgesetzt, dafür wirken einige andere Animationen eher lächerlich. Dennoch insgesamt nicht schlecht.«
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