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End of Days - Nacht ohne Morgen. 54%

17 Bewertungen

Originaltitel »End of Days«, Thriller, USA 1999, 122 Minuten.
Inszeniert von Peter Hyams. Mit Arnold Schwarzenegger, Gabriel Byrne, Robin Tunney.
Kinostart am 2. Dezember 1999.

Kritiken.

100% bettybluefant
»nicht ernstzunehmen, dafür herrlich albern, besonders der Schluss!«
80% MatzeBorzi
»Schön düster, aber Gabriel Byrne als Teufel stiehlt Arnie gehörig die Show. Für Schwarzenegger-Fans ein Muss.«
70% Schroden
»Im Sortiement der neueren Arnie-Filme sicher einer der besseren. Arnies Rolle als Security-Mann gefiel mir gut, ebenso die leicht dunkle Atmosphäre dieses Films. Arnies Tage sind zwar gezählt, aber ... (mehr) "End of Days" ist für Fans allemal ein netter Happen.«
70% ChrisBorzi
»Ein actionreicher und spannender Film zur Jahrtausendwende. Arnold Schwarzenegger begibt sich diesmal auf religiöse Pfade und tritt im Kampf gegen den Teufel höchstpersönlich an. Dieser wird perfekt ... (mehr) von Gabriel Byrne gespielt, der bei seinen diabolischen Spielchen kaum eine Miene verzieht.

Arnold gefiel mir in der Rolle des heruntergekommenen Ex-Cop, der nicht mehr viel vom Leben erwartet, sehr gut. Manchmal hat er mich an Bruce Willis erinnert, der für diese Rolle sicherlich auch keine schlechte Wahl gewesen wäre.
«
70% Gunsalot
»Would have been two, but Arnold cries in this movie. Very not Arnold to cry, he should just get mad and kill people.«
60% Schelle
»Aktschn Fuim mit religiösem Hintergrund«
50% jensen-button
»Schwarzenegger Durchschnittsware.«
40% cableguy
»Auf Schwarzenegger zugeschnittener Film, dessen tragische Szenen unfreiwillig komisch wirken. Teils spannend und mit einem teuflisch guten Gabriel Byrne.«
40% John26
»Leider enthält der Film neben dem Satans-Humbug auch weitere unrealistische Stellen, die man durchaus realistischer hätte gestalten können.«
40% gigimille
»Ganz und gar nicht Terminator-like. Dennoch rappelts bei Arni immer mächtig im Karton und deshalb gibts eine 0,0.«
40% 8martin
»Hier setzt Regisseur Peter Hyams auf pyrotechnische Effekte als Transportmittel von pseudo-religiösen Versatzstücken. Abgesehen vom Vatikan als Anfangskulisse sehen wir viele Wolkenkratzer, ... (mehr) Hubschrauber und immer wieder Verfolgungsjagden mit Ballerei. Die Stunts sind beeindruckend, einige Schocker erschrecken, die Dialoge flach (‘Man tut seine Pflicht.‘) und der Held und Retter der Welt ist Jericho Cane (Arnold Schwarzenegger). Sein Gegenspieler als leibhaftiger Satan ist Gabriel Byrne, der Mann mit diabolischem Blick und Habitus. Cane schafft es mit Muskel- Satan mit Zauberkraft. Dabei gibt es jede Menge optische Anleihen an ‘Omen‘ oder die Teufelsbegattung aus ‘Rosemary’s Baby‘ u.a.. Zwischen den beiden Kontrahenten, die als Verfolger bzw. Beschützer fungieren, steht die schöne Christine (Robin Tunney). Das Ensemble wird durch Udo Kier und Rod Steiger prominent abgerundet, die aber nicht so ganz klar sehen, was sie hier sollen. Ebenso wie Margie, die Vertreterin der Polizei (CCH Pounder).
Verfolgungsjagden und Action pur bringen auf Dauer keine Spannung nur Unterhaltung. Inhaltlich wird mit religiösem Vokabular hantiert und der Destruktivismus scheint die Ultima Ratio zu sein. Beim fulminanten Finale und dem Erscheinen des Teufels vergisst man den Sinn und übersieht, dass Arnie sich quasi als Heiland opfert. So gerät das End of Days zum Fire-End-Game. Fahr zur Hölle Diablo! Der Morgen kommt auch ohne dich.
«
30% gladstone
»Wohl nur etwas für ausgemachte Fans. Im Vorfeld der Millenniumsfeiern nicht schlecht platziert, technisch heute allerdings bereits überholt.«
20% Kobayashi
»08/15 Aktionfilm. Schwarzenegger will die Rolle des Märtyrers am Ende nicht recht stehen.«

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