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Dungeons & Dragons. 25%

19 Bewertungen

Originaltitel »Dungeons & Dragons«, Fantasy, USA 2000, 108 Minuten.
Inszeniert von Courtney Solomon. Mit Jeremy Irons, Justin Whalin, Marlon Wayans.
Kinostart am 12. April 2001.

Kritiken.

60% MatzeBorzi
»Für Rollenspieler wie mich ein Muss, obwohl die Story kaum etwas mit dem Rollenspiel zu tun hat. Bis auf die exzellent animierten Drachen wirken die Effekte leider etwas billig. Marlon Wayans nervt ... (mehr) gewaltig!«
20% katze
»haaaaaallllooooo sahne!!!«
10% sahne
»buh«
10% Fidi
»Schon völlig verdrängt, erschien mir der Film jetzt wieder im Fernsehen und all die schlechten Erinnerungen hatten sich bestätigt.«
10% amphitrite
»Laß uns über die Baumwipfel fliegen und Häuser hochspringen. Unerträglicher Film.«
10% Standlicht
»Kenne das Rollenspiel leider nicht, die Verfilmung taugt aber nicht viel. Auch der eine oder andere nette Effekt rettet da nicht...«
0% cableguy
»"D&D" ist wie ein liebloser TV-Fantasyfilm produziert. Die Darsteller agieren lächerlich und wirken neben den Konsolen-SFX deplaziert.«
0% ChrisBorzi
»Dungeons & Dragons ist eine Verfilmung zu einem berühmten Rollenspiel, das in einer Fantasy-Welt angesiedelt ist. Leider wirkte der Film sehr unausgereift auf mich. Scheinbar wollte man erreichen, ... (mehr) dass der Zuschauer sagt: „Das ist ja genau so wie im Spiel!“ Doch an einigen Stellen war es einfach nur albern und kindisch. Ich frage mich echt, warum einige der guten Schauspieler (u.a. Jeremy Irons und Bruce Payne) bei so einem Film überhaupt mitspielen.

Die digitalen Effekte wirkten stellenweise sehr billig und lieblos auf mich. Der einzige Lichtblick war die Schlacht mit den Drachen am Ende des Films. Hier waren die visuellen Effekte plötzlich wieder über dem Durchschnitt.

Für jüngere Kinogänger mag Dungeons & Dragons vielleicht genau richtig sein, aber ich habe mich im Kino nur gelangweilt. Hätte ich den Film im TV gesehen, hätte ich abgeschaltet.
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