Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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60% JTurtle »Im Flugzeug nach Singapur gesehen. Hat immerhin noch zur Unterhaltung beigetragen. Also OK.«
50% Goofy »etwas enttäuschend, zwischendurch doch ganz spannend und die besetzung is auch klasse, aber der schluss.....«
50% Kaiser-Wilhelm »Schwache Leistung!«
30% Standlicht »Die Idee ist eigentlich interessant aber die Umsetzung schlecht. Der Anfang ist noch gut aber schließlich ist die Story doch ziemlich platt, die Actionszenen hätte man teilweise besser weglassen ... (mehr) sollen und ein Ende gibt es nicht - vielmehr ist mittendrin Schluss.«
20% cableguy »Meine eigene Logikkontrolle hat mir den Film gehörig versalzen. Außerdem: alles - in der einen oder anderen Form - schonmal gesehen.«
20% 8martin »Der Titel ist ein Four-Letter-Word. Da fallen mir eine Menge Worte ein, die den Film besser beschreiben. Hier ist eine kryptische Schmonzette rausgekommen, die im Inhalt peinlich und in der ... (mehr) Darstellung langweilig ist. Das Gesülze in den Dialogen – da werden auch schon mal echte Witze erzählt – wird durch den Austausch von Selbstverständlichkeiten unterbrochen.
FBI Agentin Ferris (Julianne Moore) spielt ihren Part lustlos runter (vielleicht ist ihr das Drehbuch auch ein Graus!?). Da sie reizlos durch die Gänge rennt, kommt noch völlig unmotiviert das Traumgirl Liz (Jessica Biel) ins Bild und verwirrt uns und ihren treuen Freund Chris (Nicholas Cage, der mit dem Dackelblick!) ohne zu überzeugen. Bei dem Durcheinander vergisst man glatt die Grundidee des Films: Chris kann in die Zukunft blicken. Nein! Unglaublich! Und er soll eine Atombombe finden, die in den Händen von Terroristen ist. Auch das ist ja eine völlig neue Variante, oder? Regisseur Tamhori hat versucht wenigstens etwas Format hineinzubringen und lässt Chris schon mal aus sich selbst heraustreten. Ist auch nicht mehr als ein optischer Gag. Ähnlich nichtssagend wie der Cameoauftritt von Peter Falk. Ein Tropfen in der Wüste. Da ist mancher Werbespot spannender, optisch besser gemacht und mit Köpfchen. So rutscht man von einer Enttäuschung in die nächste (‘Next‘), um beim offenen Ende mit einem frommen Spruch entlassen zu werden. Glatte Zeitverschwendung. Dafür gibt’s die ‘Goldene Gurke‘.«
»Im Flugzeug nach Singapur gesehen. Hat immerhin noch zur Unterhaltung beigetragen. Also OK.«