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Flags of Our Fathers. 58%

21 Bewertungen

Originaltitel »Flags of Our Fathers«, Kriegsfilm, USA 2006, 131 Minuten.
Inszeniert von Clint Eastwood. Mit Ryan Phillippe, Jesse Bradford, Adam Beach.
Kinostart am 18. Januar 2007.

Kritiken.

80% John26
»Akustisch und visuell überzeugt der Film in hohem Maße,auch wenn man nicht alle Bilder sehen möchte. Die Gefühle der unfreiwilligen Helden sind gut dargestellt.«
70% ChrisBorzi
»Clint Eastwood ist mit „Flags of Our Fathers“ sicherlich kein Meilenstein im Kriegsfilm-Genre gelungen, dennoch sollte man diesen Film gesehen haben. Ich finde es nämlich sehr interessant, wie ... (mehr) Eastwood die Kriegspropaganda-Maschinerie der Amerikaner kritisiert. Ich wusste vorher gar nicht, wie viel Schmu es um das berühmte Flaggen-Foto gegeben hat. Ziemlich verwirrt war ich allerdings von der nicht nachzuvollziehenden Erzählstruktur (Rückblenden im Sekundentakt in verschiedenen Zeitebenen). Die Gefühle der unfreiwilligen Helden wurden einfühlsam erzählt, während die hektischen Kriegsszenen den Zuschauer mit harten Bildern aufrüttelten. Die Landung auf der japanischen Insel Iwo Jima erinnerte an die Eröffnungsszene von „Der Soldat James Ryan“.

Die erschreckenden Bilder wurden von einem gewaltigen Sound unterstützt und potenzierte damit die Intensität der Kriegsszenen: Die Granaten- und Mörsereinschläge verlangten meinem aktiven Subwoofer wirklich das Allerletzte bis in die tiefsten Frequenzen ab. Am imposantesten fand ich die amerikanischen Zerstörer, deren dumpfe, laute Geschütze ich im eigenen Magen spüren konnte (inklusive vibrierendem Fußboden - mein Sofa hüpfte in 3 m Entfernung). Durch Dolby Surround kamen die Schüsse und Schreie von allen Seiten. „Flags of Our Fathers“ ist bestimmt nicht der beste Kriegsfilm aller Zeiten, aber die brutalen Kriegsszenen und die anschließende Schummelei bei dem Foto gehen schon unter die Haut. Akustisch ein beeindruckendes Erlebnis - die 2 Oscarnominierungen für "Best Achievement in Sound Editing" und "Best Achievement in Sound Mixing" sind berechtigt.
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40% smith-kingsley
»Der Film gewinnt nicht dadurch, dass er in Rückblenden erzählt wird, die ihrerseits nicht chronologisch sind. Ansonsten wird nicht viel Neues geboten: häufig klischeebeladene Dialoge (was bei ... (mehr) Drehbuchautor Haggis nicht weiter verwundert), Kriegsszenen wie bei Spielberg. Die eigentliche Frage, was einen Helden ausmacht und was nicht, geht dabei unter. Da hätte man etwas - angesichts aktueller Kriegssituation im Irak - draus machen können. Hat Eastwood aber nicht.«
40% cableguy
»Dem Anspruch, der dieser Thematik innewohnt, wird "Flags of Our Fathers" nicht gerecht. Zur Zeit- und Erzählstruktur des Films: was zum Geier ist das!?«
40% Kobayashi
»Wie cableguy schon sagt ist eine Zeit- und Erzählstruktur nicht vorhanden, so dass man sich oft genug fragt worum es eigentlich gerade geht. Während der (soliden) Kampfszenen hat man nicht das Gefühl ... (mehr) eine der schwersten Schlachten des Pazifikkrieges zu erleben - "Soldat James Ryan" ist da deutlich intensiver. Zumal sieht man im ganzen Film höchstens 10 Japaner. Die Story ans sich hätte deutlich gekürzt werden können.«
40% xan
»Öder, pathetischer Amifilm.«

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