Vor 9663 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% Goofy »nette liebeskomödie, auch etwas dramatisch, drew ist mal wieder fantastisch«
70% ChrisBorzi »Eigentlich mag ich keine Liebeskomödien, aber diese hier fand ich sehr gut. Das lag wahrscheinlich daran, dass es hier meistens um eines der besten Kartenspiele der Welt ging: Poker. Um die Spannung ... (mehr) und Dramatik in den meisten Szenen nachvollziehen zu können, ist es aber ratsam, die grundlegenden Regeln des Spiels wenigstens annähernd zu kennen (die falsch geburnte Karte im Satellite-Turnier…). So wurde die Lage am Poker-Tisch immer bewusst aus Sicht von Eric Bana (inklusive eigener Karten) gezeigt, damit der Poker-erfahrene Zuschauer gedanklich mitraten kann. Meiner Meinung nach waren da einige gewagte Spielzüge dabei (slowplaying bei einem gefloppten 33-Set?). Gerade während des finalen Turniers sieht man einige Poker-Größen (z.B. Dan Harrington oder Chris Ferguson) durchs Bild huschen. Wirklich ein ultra-spannender Film mit guter Besetzung.«
50% 8martin »Der größte Teil des Films dreht sich ums Zocken und ist wohl auch nur für Insider interessant. Es wird zwar versucht mit dem passenden Ambiente und allen nötigen Fachausdrücken die Dramaturgie des ... (mehr) Glückspiels einzufangen, doch für Außenstehende bleibt diese Welt ein Buch mit mehr als sieben Siegeln. Der zweite Teil des titelgebenden Sprichwortes lautet ja wohl „Pech in der Liebe“. Doch das trifft hier keineswegs zu. Man ahnt das Happy End. Also sollte es der Vollständigkeit halber im Untertitel wohl heißen „Und auch Glück in der Liebe“. Allein das Verhältnis zwischen Vater (Robert Duval) und Sohn (Eric Bana) rechtfertigt vielleicht das Anschauen. Beide verbindet das Pokerspiel. Aber es ergeben sich auch oberflächliche Probleme. Und dazwischen steht Drew Barrymore als schmückendes Beiwerk, das verhindert, dass es ein reiner Männerfilm wird. Und am Ende fragt man sich, ob die Lovestory oder das Zocken hier wichtiger sind? Oder das eine nur als Transportmittel für das andere dienen soll. Egal! Beides nicht so wichtig. Da gibt es bessere Filme über Glückspiele.«
40% MatzeBorzi »Der Versuch, eine Liebeskomödie mit einem Pokerfilm zu kreuzen, gelingt leider nicht. Poker steht hier eindeutig im Vordergrund, die Liebesgeschichte zwischen Eric Bana und Drew Barrymore ist nur ... (mehr) schmückendes Beiwerk. Wer sich mit den Regeln und Fachbegriffen der Pokerwelt nicht auskennt, wird sich langweilen. Pokerfans werden allerdings auf ihre Kosten kommen, denn an den Spieltischen sitzen in Nebenrollen oder als Statisten die echten Pokerstars.«
»nette liebeskomödie, auch etwas dramatisch, drew ist mal wieder fantastisch«