Vor 2917 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Im Auftrag des Teufels. 74%

42 Bewertungen

Originaltitel »The Devil's Advocate«, Thriller, USA 1997, 144 Minuten.
Inszeniert von Taylor Hackford. Mit Keanu Reeves, Al Pacino, Charlize Theron.
Kinostart am 22. Januar 1998.

Kritiken.

120% Desperados
»Einfach genial! Al Pacino außergewöhnlich gut (was man ja gewohnt ist), Keanu Reeves ebenso (was man eben nicht gewohnt ist)! Eine super Story, die man nicht besser hätte umsetzen können. Besonders ... (mehr) viel Spaß macht der Film, wenn man ihn zum ersten Mal sieht, ohne viel darüber zu wissen. Dafür verdient er klare 4,0 Punkte!«
110% kaihawai
»Ein exzellenter Film, der besonders zu empfehlen ist wenn man nicht weiß worum es geht und welchem Genre er entstammt. Und mit Al Pacino und Keanu Reeves auch noch super besetzt!«
100% pokergott
»Ein Meisterwerk! Ein spannender Film mit gelungenem Ende und einem überragenden Al Pacino!«
100% Homeworld
»Super Film und ein ganz tolles Ende welches dann ja auch von Arnie kopiert wurde.«
100% miss-chief
»Und er hat einfach recht: mit Eitelkeit kriegt man sie wirklich alle!!! *teuflisch lach*«
100% KaliNero
»al pacino in höchstform und topstars in ihrer besten rolle!«
90% 8martin
»Ein Mystery-Thriller ohne Tod aber mit viel Teufel. Er spielt sich in einem Dreiecksverhältnis ab: John Milton (Al Pacino) ist, - wie wir erst nach und nach erfahren - der Satan, für ihn arbeitet (s. ... (mehr) Titel) Kevin Lomax (Keanu Reeves), der mit Mary Ann (Charlize Theron) verheiratet ist. Reeves ist teuflisch gut, Pacino ist noch besser, furchterregend souverän und die Theron ist einfach überirdisch. Sie wandelt sich von der schicken Partymaus zu einer kaputten, kranken Frau. Für bibelfeste und literaturkompatible Zuschauer ist der Genuss doppelt so groß. Man kann aber auch einfach nur die eskalierenden Hinweise bis zum bombastischen Finale goutieren, bis sich der Teufel outet. Zuvor gab es mal eine Monsterfratze, einen züngelnden Al oder einen Schnellschnitt: Baby, Blut, Traum, Charlize hüllenlos in der Kirche. Hat sie der Teufel besessen? Hat Reeves es mit seiner ‘Schwester‘ (Connie Nielsen) getrieben? Ein Mysterium! Die Auflösung ist optisch raffiniert, dramatisch hochspannend und inhaltlich überraschend. Und das geschieht auf hohem sprachlichem Niveau. Hier war die Romanvorlage sicherlich hilfreich. Sie liefert auch die Dialoge. (‘Gott ist ein Spießer, ein Sadist. Ich bin vielleicht der letzte Humanist ‘oder ‘die Tugend des Teufels ist in seinen Lenden‘.)
Man muss nicht unbedingt John Milton mit dem ‘Verlorenen Paradies‘ ins Feld führen. Lomax hat seine Seele dem Teufel verkauft und sein Paradies verloren. Er nahm quasi Blutgeld, wir haben zwei Selbstmorde zu verkraften und erwachen aus einem bösen Albtraum. Und können beim letzten Bild, das die Perpetualität des Bösen dokumentiert, wieder schmunzeln.
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80% Schroden
»Der Ausdruck "ganz großes Kino" trifft es einfach 100%ig.«
80% laley
»Klasse! Überaus spannend und clever gemacht. Al Pacino hat mir echt Angst eingejagt! Außerdem ein interessantes Ende.«
80% Sleeper
»Gute Story, brillianter Al Pacino und ein guter Keanu Reeves, dem ja nachgesagt wird, ein schlechter Schauspieler zu sein. Aber dieser Film belegt etwas anderes!«
70% jensen-button
»Pacino teuflisch gut.«
70% gigimille
»Ganz großes Kino!«
70% reda
»ich mag das ende, endlich mal ein nicht vorherzusehendes hollywood happy-end!«
70% Kemenor
»Ein guter Film. Rasante Wendung, überraschende Entwicklung...«
70% John26
»Also, Al Pacino spielt in diesem Film mal wieder so unglaublich gut, als ginge es darum, es dem Teufel zu zeigen. Der Schluss ist eine tolle Idee gewesen!«
70% MatzeBorzi
»Al Pacino spielt den Teufel unglaublich gut, aber auch Keanu Reeves und Charlize Theron spielen überzeugend. Die wenigen Horror-Szenen waren teilweise wirklich gruselig. Der Schluss ist genial und ... (mehr) eine Metapher für den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse.«
70% Kaiser-Wilhelm
»Reeves und Pacino harmonieren sehr gut!«
60% Cyrus
»Ganz netter Film. Im Gegensatz zu vielen anderen ein gutes Ende.«
60% smith-kingsley
»der film ist spannend, aber von der story her etwas übertrieben. die korruption durch macht habe ich bei "die firma" unterhaltsamer gefunden.«
60% cableguy
»Echt sadistische Produzenten, stellen sie die Nulpe Reeves neben Schauspielgott Pacino! Der Film ist spannend; endlich eine gute nicht-Grisham Anwaltsstory.«
60% daif
»Gutes Kino, allerdings von Kamera und schnitt her teilweise etwas Kopflos!«
60% gladstone
»Kann man sich schon mal ansehen, auch wenn wenig haften bleibt.«
60% Kreml
»die klasse von pacino und das stümpertum von reaves halten sich die waage...«
60% HisDudeness
»Nette Idee - wußte schon immer, daß die meisten Juristen ein schreckliches Geheimnis verbergen.«
60% schmack
»nette story, unnötig überzogene filmlänge. Reeves nervt. Pacino spielt gewohnt großartig.«
50% Kobayashi
»Eine etwas halbgerzige Mischung aus "Die Firma" und "Rosemary's Baby", zwischendurch sehr langatmig und - abgesehen vom Ende - vorhersehbar.«
20% amphitrite
»Irgendwie zu abgehoben um noch gut zu sein.«

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