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Ins Blaue.

Originaltitel »Ins Blaue«, Drama, Deutschland 2012, 105 Minuten.
Inszeniert von Rudolf Thome.
Kinostart am 30. August 2012.

Inhalt.

„Ins Blaue“ ist ein „Film-im-Film“-Film und zugleich eine Vater-Tochtergeschichte. Er handelt von der Liebe zum Kino wie von der Liebe im Kino. Und er handelt vom Generationenwechsel in der Filmkunst wie von der tragikomischen Beziehung zwischen einer ambitionierten Jungregisseurin und einem schaffensmüden Altersproduzenten. Genauer gesagt von der blinden Liebe einer Tochter zu ihrem Vater, die ... (mehr) den Generationenbruch zwar künstlerisch vollzieht, ihn sich emotional jedoch glaubt ersparen zu können. Aus diesem Traum wird sie ausgerechnet während der Dreharbeiten zu ihrem Debütfilm, in dem es um Spielarten der Liebe und der Selbstfindung geht, unsanft herausgerissen. So wird zum einen die Geschichte der Mittzwanzigerin NIKE RABENTHAL erzählt, die ihren ersten großen Film macht. Er trägt den Titel „Ins Blaue“. Mit ihrem Team aus engagierten jungen Frauen und Männern befindet sie sich auf Dreh-Reise durch Bella Italia. Wichtigster Begleiter ist allerdings ihr siebzigjähriger Vater und Vorbild, ABRAHAM RABENTHAL, der den Erstling seiner Tochter als alter Hase der Regie-Branche produziert. Abraham nimmt sich als Produzent weitestgehend zurück. Nike sei der Boss, betont er. Bei der Fahrt des Konvois auf der italienischen Autostrada del Sole von Drehort zu Drehort bildet NIKES Wagen die Spitze und ABRAHAMS das Schlusslicht des Filmtrecks. Einzig die Anordnung der Hotelzimmer unterliegt seiner dezenten Regie. Schließlich bleibt, was sich vor der Kamera abspielt, nicht ohne Auswirkungen auf das, was sich hinter ihr entspinnt. Selbst der strengen, mit Leib und Seele ihrem Film verschriebenen Nike widerfährt es, während sie für ihren Tonmeister LUCAS beim Atmoaufnehmen das Mikro hält, dass sie Gefühle entwickelt. (Quelle: Filmtrailer.com)

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