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Swimming Pool. 57%

47 Bewertungen

Originaltitel »Swimming Pool«, Thriller, F 2003, 103 Minuten.
Inszeniert von François Ozon. Mit Charlotte Rampling, Ludivine Sagnier, Charles Dance.
Kinostart am 14. August 2003.

Kritiken.

100% chardin77
»zu viel Erotik für ein Jahrhundertwerk. Aber genug Transparenz und Tiefgang für ein Meisterwerk! Grandios!«
70% gladstone
»Das Haus im Luberon mitsamt Pool besitzt durch die Inszenierung etwas sehr Anziehendes und Abschreckendes zugleich. Der Aufbau hat mir sehr gefallen.«
70% Paula
»I really liked the calm, somehow realistic atmosphere.«
50% miss-chief
»Werde das Gefühl nicht los, der Film wurde nur wegen der Rumpopperei hochgelobt. Naja. Das ham'wer aber auch schon schicker gesehen. Und der Rest? Außer einer hervorragenden Rampling fällt mir nichts ... (mehr) Erwähnenswertes mehr ein. Die Landschaft ist schön.«
50% 8martin
»Wer Filme mag, die mehr offene Fragen haben als Antworten, der ist hier beim Film von Francois Ozon richtig. Der Zuschauer reibt sich am Ende verwundert die Augen, weil er nicht so schnell und ... (mehr) unvorbereitet glauben kann, was er da sieht. Ehe er sich vergewissern kann, ist das Bild schon weg. Ozons Landsleute würden hier wohl am Ende von einem ‘trompe l’oeil‘ sprechen.
Zuvor hatten wir die Gegensätze vom Verleger John (Charles Dance) und Autorin (Charlotte Rampling) erlebt, der am Ende ganz unerwartet ausgehen wird. Dann den Gegensatz von junger, unbedarfter Schönheit Julie (Ludivine Sagnier), die ständig neue Männer anschleppt und einer etwas verklemmten, älteren englischen Schriftstellerin Sarah. Alle Figuren sind rund um einen Swimming Pool garniert. Der Film lebt von der hohen schauspielerischen Leistung der beiden Frauen. Die eine punktet mit ihrem nackten Körper, die andere mit ihrem Intellekt. Wir schauen dieser überlangen Exposition gebannt zu. Julie und Sarah vertreiben sich die Zeit mit Stutenbissigkeit und schwesterlicher Verbrüderung, bis ein Mord geschieht. Und ab jetzt darf gerätselt werden. Frank ist der Betroffene, den die beiden Mädels vergraben. Als der Gärtner Marcel über das Grab stolpert, muss Sarah oben und später auch unten blank ziehen, um ihn abzulenken, vielleicht sogar zu verführen. Wir hielten bisher Julie für die Tochter von John. Und wer ist das da bitte in seinem Büro? Das erfahren wir nicht. Sicher ist nur, dass Sarah ihre Schreibblockade überwunden hat. Stellt sich die Sinnfrage. Die ist so löcherig wie ein Schweizer Käse. Dann kann es nur ein Gedankenkonstrukt sein, fern ab von der Realität, irgendwo in Sarahs Kopf?! Direkt neben dem Buch von Julies Mutter, die ja auch schon mal tot gesagt wurde.
Der Vorläufer von Deray (1969) ist etwas eindeutiger. Da hat man nur die Wahl: das gefällt mir nicht so oder doch…
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40% John26
»Enttäuschung: Zunächst langatmig, dann steigt die Spannung ein wenig, um in schwachem Ende erneut zu verpuffen. Ludivine Sagnier ist ebenfalls enttäuschend!«
40% fritzi
»habe das gefühl, den film nicht richtig verstanden zu haben. oder war er einfach schlecht???«
30% cableguy
»Der Plot des Films gefällt mir gut, doch vermochte ich nicht das ach so sagenhafte Talent des François Ozon zu erkennen. Ich fordere einen anderen Regisseur!«
20% smith-kingsley
»charlotte rampling kann spielen, der rest ist ein lynch-versuch, an dem ozon grandios scheitert. es reicht eben nicht, dass manche figuren ein paar kryptische bemerkungen machen, damit ein film gut ... (mehr) ist.«
20% Sven.Rogge
»Nach "Acht Frauen" eine herbe Enttäuschung!«
10% gigimille
»Absolut langweilig! Die Story ist in 3 Minuten erzählt und Spannung sucht man vergebens.«
10% Fidi
»Ich hatte - nach Studium des DVD-Covers - auf einen tollen Erotik-Thriller gehofft, bin aber bei dieser langweiligen Landhausgeschichte fast eingeschlafen. Ein kleiner Spannungsschub ganz am Ende ... (mehr) der Geschichte ließ mich kurz aufmerken.«
10% MatzeBorzi
»Leider absolut nicht so spannend wie es mir angekündigt wurde. Ludivine Sagnier ist zwar fast immer nackt zu sehen, aber das kann doch nicht alles gewesen sein. Der Schluss ist unerwartet, kann aber ... (mehr) dennoch nichts mehr retten.«

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