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Intimacy. 51%

15 Bewertungen

Originaltitel »Intimacy«, Drama, F 2000, 119 Minuten.
Inszeniert von Patrice Chéreau. Mit Mark Rylance, Kerry Fox, Timothy Spall.
Kinostart am 7. Juni 2001.

Kritiken.

70% matzomaniac
»Die ungeschönten Bilder, nicht wie sonst durchinszeniert und gestylt, sind das eigentlich interessante. Die soziale Kälte wird gut vermittelt.«
70% 8martin
»Die sehr freizügigen Sex-Szenen (6 an der Zahl!) sind nur die halbe Miete. Sie kommen aber an die Darstellungsweise von Nagisha Oshima durchaus heran, der sich ja bekanntlich ’Im Reich der Sinne’ ... (mehr) tummelte. Die Dreiecksgeschichte spielt sich darüber hinaus noch auf zwei weiteren Ebenen ab: im Ehe- und Berufsleben der beiden Wilden Jay und Claire. In Gesprächen mit Freunden oder zwischen Ehemann (überzeugend Tim Spall) und Lover (Mark Rylance) versucht jeder, etwas über den anderen herauszufinden, glaubt einen angeblichen Wissensvorsprung einholen zu müssen. Fragt sich, was weiß der andere über mich, dass ich noch nicht kenne? Da geht es echt philosophisch zu, wenn behauptet wird ’Reden zerstört alles, Schweigen schützt’.
Es ist anscheinend unwichtig, wie sich Jay und Claire (Kerry Fox) trafen. Ebenso unbedeutend ist die Frage ’Und wie wird es weitergehen?’ Klar ist, es gibt keine gemeinsame Zukunft für die beiden. Sie genossen schweigend den Augenblick, schwelgten vorübergehend im Hier und Jetzt, frönten ihrer animalischen Gier. Doch das ist vorbei! Für Claire ist es das Ende der Lust. Die hatte sich über Jahre aufgestaut. Doch für Jay geht der Weg von der Lust zum Frust. Er kann sie nicht festhalten, obwohl er das am liebsten möchte. Derbe Kost, die vielleicht eine neue Sichtweise auf den Sex bewirken kann.
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60% cableguy
»Gut gespieltes und im Umgang mit der Materie sehr ehrliches Stück. Die intensivsten Momente kommen oft im Schweigen der Figuren zum Ausdruck.«
60% Paula
»Cold, cheerless realism and somewhat brutal atmosphere of Kureishi's text works well again. Point would have been made with much less detail, though.«
60% smith-kingsley
»Eigentlich trifft die Kategorie "unterhaltsam" nicht den Punkt. Dazu wirft der Film durch die Charakterzeichnung und die Geschichte zu viele Fragen auf. Das ist nicht immer interessant, aber gut ... (mehr) gespielt. Chereaus Stärke auch hier: der schonungslose Blick auf Körper und Seele.«
20% gladstone
»Ein schlechter, nichtssagender Film. Die Figuren vorzustellen misslingt total.«
0% Schelle
»Nach 30 Minuten angewidert abgeschaltet! Ist schon merkwürdig, daß öffentlich rechtliche Sender so einen Schmuddelporno produzieren und ausstrahlen. Bäh!«

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