Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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70% 8martin »Solide gemachter Krimi mit zuschauererhaltender Spannung. Da werden die Rollen getauscht: der mafiöse Auftraggeber entpuppt sich als armes alleinstehendes Schwein und der brave übertölpelte ... (mehr) Familienvater wird anscheinend zum brutalen Killer. Hektische Szenen wechseln mit ruhigen Passagen, die ein Nachdenken über die Situation der Eltern ermöglichen und deren Ratlosigkeit bzw. deren Gewissenskonflikte nachempfinden lassen. Dafür und für die Ehekrise gibt es viel Platz. Hier ist die Kommunikation gestört, weil er in die machohafte Emigration geht und die Frau ihm wie immer nur das Eine unterstellt. Nachdem man auf ein Happy End setzt, überrascht der Schluss und hinterlässt Fragezeichen, weil alles so schnell geht, ohne Dialog und der Zuschauer guckt von einer gottvatergleichen Position etwas distanziert zu. Es ist ein Spagat zwischen Sozial- und Mafiadrama mit leichter Tendenz zur zwischenmenschlichen Problematik. Immerhin noch erheblich über dem Durchschnitt der meisten Krimis.«
»Solide gemachter Krimi mit zuschauererhaltender Spannung. Da werden die Rollen getauscht: der mafiöse Auftraggeber entpuppt sich als armes alleinstehendes Schwein und der brave übertölpelte ... (mehr) Familienvater wird anscheinend zum brutalen Killer. Hektische Szenen wechseln mit ruhigen Passagen, die ein Nachdenken über die Situation der Eltern ermöglichen und deren Ratlosigkeit bzw. deren Gewissenskonflikte nachempfinden lassen. Dafür und für die Ehekrise gibt es viel Platz. Hier ist die Kommunikation gestört, weil er in die machohafte Emigration geht und die Frau ihm wie immer nur das Eine unterstellt. Nachdem man auf ein Happy End setzt, überrascht der Schluss und hinterlässt Fragezeichen, weil alles so schnell geht, ohne Dialog und der Zuschauer guckt von einer gottvatergleichen Position etwas distanziert zu. Es ist ein Spagat zwischen Sozial- und Mafiadrama mit leichter Tendenz zur zwischenmenschlichen Problematik. Immerhin noch erheblich über dem Durchschnitt der meisten Krimis.«