Vor 10439 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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100% Cally »Clooney ist weltklasse. Nicht zu anspruchsvoll und auch nicht zu seicht. Wunderbar.«
80% John26 »Herausragende Darsteller-Leistungen (insbes. von Clooney und Wilkinson) auf der Grundlage eines sehr guten Drehbuches. Muss man echt gesehen haben.«
80% cableguy »Das stimmige Gesamtwerk erinnert an die spannenden Politthriller der 1970er Jahre. Die Leistung von George Clooney verdient allerhöchstes Lob.«
80% amphitrite »Herausragender George Clooney. Als Zuschauer wurde man gezwungen aufzupassen. ganz toll.«
80% gigimille »Sehr guter Film mit einer überragenden Clooney-Show.
Für einige im Kino war der Film allerdings eine nicht zu meisternde intellektuelle Herausforderung. Der erste Spruch kam nach der Rückblende ("4 ... (mehr) Tage vorher"): "Och nö, nen Film zum Nachdenken!" Später kam die Nachfrage: "Hast Du das verstanden?" Geendet hat das Ganze mit dem Entschluss, in eine Bar zu gehen, um -wörtlich- "Bier zu kippen". Ein herrliches Erlebnis, was mir die Besucher aus der Reihe hinter mir geboten haben.«
80% gladstone »Die Verknüpfung von beruflichen und privaten Problemen des Hauptdarstellers erschafft eine bodenständige, aber dennoch spannende Geschichte.«
70% Paula »Die Stimmung und Spannung werden ganz toll gebaut! Nur das Ende kam ein bisschen zu schnell und war zu einfach.«
70% Kreml »ja ja, cloney und so. und aber auch tilda swinton. und tom wilkinson nicht zu vergessen. alles super. story hingegen nicht sooooo originell zumal zum ende hin...«
70% Goofy »Sehr spannend!«
60% Standlicht »Die Besetzung ist wie der Anfang echt klasse. Der Film entwickelt eine interessante Atmosphäre. Allerdings ist er dann nicht ganz so spannend wie zu erwarten gewesen wäre. Es fehlt so ein bisschen ... (mehr) der Pep. Trotzdem empfehlenswert.«
60% jensen-button »siehe Bewertung von Standlicht«
60% 8martin »Die Anfangssequenz findet den Zuschauer überrascht, weil unwissend. Erst am Ende kommt die Aufklärung. Dazwischen agiert George Clooney als selbsternannter ’Müllmann’. Er klärt einen Umweltskandal ... (mehr) auf und legt illegale Machenschaften bloß, ’räumt für andere den Dreck weg’. Am Rande taucht noch die Verwandtschaft auf. Spielschulden belasten seine finanziellen Möglichkeiten. Er bewegt sich in einem dichten sozialen Umfeld. Wir erfahren immer nur so viel, dass das Interesse nicht erlahmt. Dabei braucht man die letzten Zusammenhänge nicht zu verstehen. Man kann sich ja gut optisch an den handelnden Personen entlang hangeln. Clooney ist der Gute, Tilda Swinton das skrupellose Monster. Auch die anderen Akteure sind überzeugend. Man spürt, es geht wie immer um Macht, Einfluss und sehr viel Geld. Vielleicht braucht es heute auch nicht mehr so viele Hintergrundinformationen, denn ähnliche Themen sind ja allseits bekannt. So kann sich Regisseur Gilroy ganz auf die Spannung und die Erzählweise konzentrieren, die sich aus einer Vielzahl von Facetten zusammensetzt. Durch die lange Exposition sind gewisse Längen offenbar nicht zu vermeiden. Vermindern den Unterhaltungswert aber nur unwesentlich.«
50% Kaiser-Wilhelm »Clooneys schlechtester Film.«
40% smith-kingsley »Das Ganze ist hier weniger als die Summe der Einzelteile : Swinton und Wilkinson gut, ansonsten könnte der Film in der Tat ein 70er Jahre Politthriller sein, Bezüge zu heute haben mir komplett ... (mehr) gefehlt - außer dass Clooney gut ins Bild gesetzt wird.«
»Clooney ist weltklasse. Nicht zu anspruchsvoll und auch nicht zu seicht. Wunderbar.«