Vor 8255 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% Goofy »Eine Liebeserklärung an Paris und die 20er Jahre.
Der Schluss war etwas abgehackt, aber sonst fand ich den Film sehr Rund mit tollen Bildern und einem schönen Soundtrack.
Besetzung ist auch ... (mehr) gut.
Einmal träumen mit Woody Allen«
80% Xeen »Toller Woody-Film mit schöner Musik und fantastischen Bildern von Paris. Nur Owen Wilson hat mich schauspielerisch nicht sehr überzeugt. Ansonsten ein großartiger Film.«
40% 8martin »Das Beste aus diesem Jahresprodukt von Woody Allen ist der Score. (u.a. Sidney Bechet, die Bacarole oder der Cancan u.v.a.m.) Von der Idee her lehnt er sich ein bisschen an seine ‘Purple Rose‘ an. ... (mehr) Hier ist es allerdings etwas langweiliger. Eine Promiriege tritt auf, wenn Gil (Owen Wilson) in seiner Fantasie in die Belle Epoque oder die Golden Twenties abtaucht. (Kathy Bates, Adrien Brody, Carla Bruni! u.v.a.) Die Zuschauer freuen sich immer wieder, wenn sie bekannte Namen entdecken: z.B. Picasso, Braque, T.S. Eliot, Man Ray, Bunuel oder Dali etc. etc. Da entsteht so eine Klassenatmosphäre im Stil von ‘Herr Lehrer, ich weiß was!‘ Offenbar für die Amerikaner lauter Aha Erlebnisse (Drum der Oscar!). Für Europäer ist das was fürs gute alte Bildungsbürgertum. Gewonnen hat der, der die meisten Vertreter aus Kunst und Literatur zuerst erkannt hat. Leider haben uns die Kunstgrößen so gut wie nichts zu sagen. Sie sind einfach nur da. Schade!
Die Sightseeing Tour für Touristen besucht natürlich auch nur die Orte, die jeder kennt.
Erst ganz am Schluss, als sich Gils Fantasie-Ausflüge und die Realität mit Frau und Schwiegereltern begegnen, wird es etwas lebhafter. Es kommt sogar so etwas wie echte Handlung auf. Seine Frau Inez (Rachel McAdams) hatte wirklich etwas mit Freund Paul (Michael Sheen), als Gil sie nächtelang wegen seiner nostalgischen Streifzüge allein gelassen hatte. Folglich bleibt er auch in Paris und in echter Woody Allen Manier findet er unverzüglich Trost bei der Plattenverkäuferin Gabrielle (Léa Seydoux).
Hommage hin oder her, an sich selbst oder an die Vertreter der Kunst. Das Poster enthält wiederum eine Huldigung an van Goghs ‚Starry Night! Hier bedeutet offenbar Hommage, dass man weiß, dass da etwas ist. Für mich eine‘ Hommage vide‘. K.V.«
»Eine Liebeserklärung an Paris und die 20er Jahre.
Der Schluss war etwas abgehackt, aber sonst fand ich den Film sehr Rund mit tollen Bildern und einem schönen Soundtrack.
Besetzung ist auch ... (mehr) gut.
Einmal träumen mit Woody Allen«