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Rendezvous mit Joe Black. 59%

36 Bewertungen

Originaltitel »Meet Joe Black«, Fantasy, USA 1998, 180 Minuten.
Inszeniert von Martin Brest. Mit Brad Pitt, Claire Forlani, Anthony Hopkins.
Kinostart am 14. Januar 1999.

Kritiken.

120% chardin77
»Das ist mein absoluter Liebling! Gefühl und Harmonie sind perfekt aufeinander abgestimmt. Brad Pitt sieht hinreißend aus und spielt die Unkenntnis mit den meschlichen Zügen hervorragend. Top auch die ... (mehr) weibliche Hauptrolle sowie die Filmmusik. Schwebend schön - Tränen garantiert.«
120% jayjay
»Ein Film mit Herz - hervorragende Schauspieler«
80% Fidi
»Ein Film, der ans Herz geht. Anthony Hopkins spielt genial!«
80% Sandy
»Ein richtig schöner Film fürs Herz mit grandiosen Schauspielern. Den meisten Kommentaren zum Trotz, kann ich mir diesen Film immer wieder anschauen...«
70% ossi08
»Goethes Faust mit vertauschten Rollen mit einer herzzerreissenden Liebesgeschichte nebenher.«
60% Goofy
»schnulze hoch drei, aber wenn man brad mag, dann is der film toll«
50% amphitrite
»Dieser Film ist viel zu langatmig und kommt einfach nicht zum Ende. Man hätte gerne 60 Minuten kürzen können und dann einen guten Film erhalten.«
50% 8martin
»Dieses Märchen vom Tod, der einen Erdenbürger ins Jenseits holen soll, ist ja nichts Neues. Trotzdem beginnt der Film noch recht vielversprechend. Die Vorbereitungen zum 65. Geburtstag des Großmoguls ... (mehr) (Anthony Hopkins). Seine zwei Töchter Susan (Claire Forlani) und Allison (Marcia Gay Harden) lieben ihn. Da kommt der Tod (Brad Pitt als Joe Black) vorbei. Sein langsames Erscheinen und die akustische Ankündigung: ein rauschendes ‘Jaaaahhh‘ sind nicht schlecht gemacht. Doch dann flacht die Handlung zusehends ab, nur gelegentlich unterbrochen durch kurze beeindruckende Vater-Tochter Szenen und einen überaus charmanten Joe Black. Nach langatmigen Fusionsverhandlungen im Aufsichtsrat des Unternehmens kristallisiert sich eine Liebesbeziehung zwischen Joe und Susan heraus. Das linkische Verhalten des Todes, der von Nichts eine Ahnung hat (Speisen, Lieben etc.) mutet etwas seltsam an. Mag aber noch angehen, denn der Tod ist ja nun mal anders. Doch die letzte halbe Stunde von den insgesamt fast drei Stunden wird unerträglich in die Länge gezogen. Hier konnten sich vielleicht die vier Drehbuchautoren nicht einigen, wie der Schluss aussehen soll. Nicht mal Anthony Hopkins kann da noch etwas retten. Er wird auch in einen Dankes- und Verabschiedungsmarathon mit einbezogen mit langen statischen Einstellungen und natürlich liegt man sich ständig in den Armen. Klar dass es auch jede Menge Tränen gibt und passend dazu ein riesiges Feuerwerk. Wenn im Guinnessbuch der Rekorde noch Platz für einen endlos langen Abschied mit Happy End ist, hier wäre ein Anwärter. Das geht alles bis an die finale Schmerzgrenze. Man wartet sehnsüchtig auf den Abspann. Wenig Licht, aber sehr viel Schatten.«
40% Schelle
»Seichte Unterhaltung für einen Abend auf der Couch bei einem Glas Rotwein. Am besten man ist etwas müde und erwartet nicht zu viel. Belanglos eben!«
20% cableguy
»Der Pitt hat einen lockeren Job. Der darf gemütlich mit Forlani abhängen, mehr muß er nicht machen. Den ganzen Wust hätte man auf 100 Minuten kürzen müssen.«
0% Kobayashi
»Hallo... ich... heiße... Joe. Würde Brad Pitt schneller reden wäre der Film halb so lang. Tod-langweilig«
0% matzomaniac
»So schmierig-triefig, dass man vom Zuschauen übellaunig wird...«
0% gigimille
»Kostprobe: Erdnussbutter auf Löfeln. Ganz mies.«
0% miss-chief
»Selten so einen langweilige und schlecht gespielten (Mr. Pitt!!) Mist gesehen. Und dann noch mit Überlänge...«

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