Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% 8martin »Es ist eine kongeniale Verfilmung eines Romans von Charles Dickens. Eine Spitzenbesetzung bis in kleine Nebenrollen liefert bestes englisches Kino. Mit viel Liebe zum Detail – wobei eine Theaterbühne ... (mehr) eine zentrale Stellung einnimmt und dem Film etwas Märchenhaftes verleiht – und mit oskarwürdiger Musik unterlegt, wird einem die Mühe erspart, sich durch über vierhundert Seiten zu schmökern. Konsequent ist die Bildgestaltung meistens in schwarz gehalten und kreiert eine eindrucksvolle Stimmung. Fast alle skurrilen Archetypen von Dickens sind versammelt: der hinkende Krüppel, der einäugige Schurke, die dicken drolligen Zwillinge, der geldgierige Bösewicht und der sympathische Trinker. In dieser bösen Welt muss sich der Held, der blonde Charlie Hunnam behaupten. Es kommt zu Entführung, versuchter Zwangsverheiratung, Verleumdung und Liebesleid. Selbst für gelegentliche Komik ist Platz neben etwas Gesellschaftskritik bis zu einem echten Ende à la Dickens.«
70% John26 »Wirklich gut gemacht. Düster, wie ein Charles Dickens sein muss und natürlich Happy End. Schön fieser Christopher Plummer und schöne Musik von Rachel Portman.«
70% laley »Schöner Film, jedoch kein Meisterwerk. Nicholas ist mir ein bisschen zu glatt und ein bisschen zu sehr Gutmensch, ansonsten sehr unterhaltsam.«
»Es ist eine kongeniale Verfilmung eines Romans von Charles Dickens. Eine Spitzenbesetzung bis in kleine Nebenrollen liefert bestes englisches Kino. Mit viel Liebe zum Detail – wobei eine Theaterbühne ... (mehr) eine zentrale Stellung einnimmt und dem Film etwas Märchenhaftes verleiht – und mit oskarwürdiger Musik unterlegt, wird einem die Mühe erspart, sich durch über vierhundert Seiten zu schmökern. Konsequent ist die Bildgestaltung meistens in schwarz gehalten und kreiert eine eindrucksvolle Stimmung. Fast alle skurrilen Archetypen von Dickens sind versammelt: der hinkende Krüppel, der einäugige Schurke, die dicken drolligen Zwillinge, der geldgierige Bösewicht und der sympathische Trinker. In dieser bösen Welt muss sich der Held, der blonde Charlie Hunnam behaupten. Es kommt zu Entführung, versuchter Zwangsverheiratung, Verleumdung und Liebesleid. Selbst für gelegentliche Komik ist Platz neben etwas Gesellschaftskritik bis zu einem echten Ende à la Dickens.«