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Open Water. 36%

37 Bewertungen

Originaltitel »Open Water«, Thriller, USA 2003, 80 Minuten.
Inszeniert von Chris Kentis. Mit Blanchard Ryan, Daniel Travis, Saul Stein.
Kinostart am 30. September 2004.

Kritiken.

60% Schroden
»Dass die schlimmste Angst die ist, die man vor dem Unbekannten hat, geht in diesem Film (meiner Ansicht nach) nur teilweise auf. Schade, denn die Idee des Films gefällt mir eigentlich recht gut; so ... (mehr) ist dieses Konzept doch mal etwas erfrischendes Neues. Dennoch: Mehr als annähernd unterhaltsam fand ich "Open Water" nicht.«
60% gravis
(+) »exciting, terrifying as hell«
(-) »the end made me think "that's it?"«
60% ChrisBorzi
»Grobkörnige Aufnahmen, unbekannte Laiendarsteller und eine Handlung, die auf wahren Begebenheiten basieren soll. Die anfangs unspektakuläre Handlung entwickelte sich immer mehr zu einer unfassbar ... (mehr) spannenden Geschichte. Das ständig plätschernde Wassergeräusch und die wackelige Kamera, die sich stets kurz über der Wasseroberfläche befand, erzeugten grenzenlose Hoffnungs- und Hilflosigkeit. Wie schon bei „Blair Witch Project“ gelang es auch hier mit wenig Mitteln und noch weniger Geld einen immens großen Spannungsbogen aufzubauen. Weniger ist manchmal eben doch mehr. Stark, aber kommt doch nicht an „Blair Witch Project“ ran.«
50% cableguy
»Der Plot gibt nicht viel her, aber im mittleren Akt war ich angespannt bis zum Äußersten. Die Unmittelbarkeit ist beängstigend und die Haie echt.«
50% fritzi
»nach dem film will man erstmal nicht mehr in den tauchurlaub«
50% Kaiser-Wilhelm
»Ein Film der einmal reicht,aber doch eine beklemmende Atmosphäre. Man merkt die Verzweiflung.«
40% Fidi
»...und ich geh´ weiterhin im Meer und in der Ostsee schwimmen!«
40% Kreml
»pärchen wird im meer vergessen - der rest ist egal«
30% Goofy
»wenn man langeweile haben möchte, dann sollte man diesen film sehen.«
20% Kobayashi
»Wer hätte das gedacht: 24stündiges Herumtreiben auf dem Ozean ist selbst auf 90 Minuten verkürzt noch stinklangweilig.«
20% Schelle
»Komischerweise setzte bei mir nie so eine richtige Anspannung oder emotionale Teilhabe an der Situation der beiden Protagonisten ein. Viel mehr mußte ich die einzelnen Szenen für mich selbst ... (mehr) humoristisch kommentieren. Einzig das Ende konnte mich überzeugen. An alle, die mit dem Gedanken spielen, sich den Film anzusehen: Nein, sie werden nicht gerettet! So, nun braucht ihr auch kein Geld mehr für etwas mehr als eine Stunde im-Wasser-Rumgeplantsche ausgeben!!!«
10% MatzeBorzi
»Ist wohl das gleiche Phänomen wie bei "Blair Witch Project": Low-Budget-Produktion, großer Erfolg in den USA. Bei mir entstand nur Langeweile pur, selbst bei den Haiangriffen. Ich bin schwer ... (mehr) enttäuscht. Das einzig Erwähnenswerte ist, dass kein Hai animiert wurde, sondern alle Haiaufnahmen echt sind.«
0% Nils
»Booooooring! Was soll denn wohl passieren? Entweder saufen die beiden in 90 Minuten ab, oder sie werden gerettet, aber das auch erst nach 90 Minuten. Das ist von Anfang an klar, dazwischen ... (mehr) Wassergymnastik.«

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