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P.S. Ich liebe dich. 52%

16 Bewertungen

Originaltitel »P.S. I Love You«, Drama, USA 2007, 126 Minuten.
Inszeniert von Richard LaGravenese. Mit Hilary Swank, Gerard Butler, Gina Gershon.
Kinostart am 17. Januar 2008.

Kritiken.

80% Tobi
»Ein sehr packender, dramatischer und rührender Film. Allerdings nicht grade das richtige für einen fröhlichen Abend, da der Inhalt eher schwer verdaulich ist.«
80% MsLeeu
»Sehr gute Mischung, so schön traurig und gleichzeitig unglaublich witzig. Dazu gute irische Musik.«
80% 8martin
»Die Autorin der Romanvorlage wird ja oft in die Nähe der Pilcher gerückt, aber davon hat sich Regisseur LaGravenese bewusst weitgehend distanziert. So ist der Film sehr witzig, oftmals geradezu frech ... (mehr) und äußerst emotional. In Sachen Emotionskino kennt er sich ja aus, nachdem er ‘Brücken am Fluss‘ gebaut und den ‘Pferden was geflüstert‘ hat. Hier überzeugt vor allem Hilary Swank als Holly in der Titelrolle. Sie symbolisiert die Emotionen in schmerzhafter, verunsicherter, auch freudig erregter Form. Da darf es dann schon mal etwas melo werden, wenn Holly die Einsamkeit übermannt. Und das gleich beim lustigsten Leichenschmaus der Filmgeschichte, wo Freundin Denise auf Anbaggertour ist: ‘Bist du single? Bist du schwul? Hast du ‘nen Job?‘ Hollys Freundeskreis – vor allem die Mädels (Gina Gershon und Lisa Kudrow) sind Spitze: frech aber gefühlvoll. Die beiden Männer in Hollys Leben: der verstorben Gerry (Gerald Butler) und der neue Ire William (Jeffrey Dean Morgan) bleiben trotz selbstbewussten Ego sympathisch. Und vor allem Letzterer kommt Holly nicht zum Verbrennen nahe – trotz One-Night-Stand. Er setzt nur seine Duftmarken. Nach einem ersten Kuss sagt Holly ‘Das ist, wie wenn ich neue Schuhe anprobiere.‘ Darauf William ‘Wie wär’s, wenn du mal ‘ne Weile barfuß gehst?‘ Und da Gerrys Briefe (siehe Titel!) nicht aus dem Totenreich sein können, klärt uns Hollys Mutter Kathy Bates auf. Sie bringt Qualität ins Spiel durch Details aus ihrem Leben und rückt den Film von der Schmonzette noch weiter weg. Das ‘zufällige‘ Zusammentreffen der vier Hauptfiguren am Ende schließt nicht mit dem finalen Schmatz, sondern mit der Bemerkung ‘Man sieht sich‘. So wird’s erträglich, angenehm und erheiternd. Nett!«
70% laley
»Trotz der eigentlich sehr tragischen und rührenden Geschichte schafft es der Film andauernd, einen zum Lachen zu bringen. Das ist eine Mischung, die ich sehr mag. Besonders Lisa "Phoebe" Kudrow ist ... (mehr) zum Schießen komisch. Einziges Manko: Die Synchronstimme von Hilary Swank ist grottig.«
70% amphitrite
»Ich bin nicht sicher ob mir der Film mit einem männlichen Hauptdarsteller auch gefallen hätte. Wahrscheinlich nicht. Aber dank Gerard Butler war ich tatsächlich gerührt.«
60% fritzi
»gute roman verfilmung. durch hilary swank wirkte der film auch nicht so kitschig wie ich befürchtet hatte.«
60% Goofy
»Ziemlich schnulzig, aber trotzdem eine Story die ans Herz geht. Eher für den Damenabend geeignet. Taschentücher bereitlegen!!!«
40% MatzeBorzi
»Trotz der tragischen Story hoffnungslos romantisch. Ein Frauenfilm, der die eine oder andere Träne rollen lässt.«
30% Kaiser-Wilhelm
»Muss niemand sehen!«
30% gladstone
»Das Verpflanzen der Handlung von Irland nach New York und das Jammern über das "kleine" Vier-Zimmer-Appartment in Manhattan waren schon mal ein toll glaubwürdiger Start. Als Gerard Butler dann ... (mehr) bereits nach drei Minuten zum ersten Mal seinen irischen Akzent verlor, war ich auf Schlimmstes gefasst.

Dass dann immerhin noch ein paar Szenen von der grünen Insel einbunden wurden, rettet den Film für mich ein bisschen. Wenn sich jedoch zum Ende hin alle Probleme einfach in Luft auflösen, ist das Kitsch übelster Sorte.
«
20% Paula
»Die Geschichte hätte eigentlich Potential, aber den Film fand ich nicht besonders gelungen. Gerard Butlers irische Akzent ging mehrmals komplett verloren.«

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