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Shoot 'Em Up. 56%

21 Bewertungen

Originaltitel »Shoot 'Em Up«, Action, USA 2007, 100 Minuten.
Inszeniert von Michael Davis. Mit Clive Owen, Monica Bellucci, Paul Giamatti.
Kinostart am 20. September 2007.

Kritiken.

90% helix
»obergeil! schön überspannt und sich-nicht-selbst-ernst-nehmend...«
90% Cally
»Starker Hauptdarsteller, schöne Frau und lauter Waffen: Nice.«
80% Goofy
»Man kann nur sagen "Esst mehr Gemüse". Stellenweise völlig überzogen, aber trotzdem oder gerade deswegen sehr unterhaltsam.«
80% Abrosh
»Endlich mal wieder ein Film, in dem es um Stil und nicht um Realismus geht ^^ sehr gelungen!«
80% JTurtle
»Echt tolle Action! Ist auf "lässig" und "lustig" getrimmt... -- daher passt es auch, dass viele szenen nicht wirklich realistisch sind... trotdzem Unterhaltung pur!«
70% Schroden
»Oh Mannsen... das Teil wird wohl in zwei Fraktionen spalten: Die einen finden's stupide hoch zehn, die anderen haben ihren hellen Spaß daran! Aber ich war schon immer für so'ne trashige Scheiße zu ... (mehr) haben: Schießereien und "tiefsinnige" Dialoge prägen dieses Sahnestück.«
70% ChrisBorzi
»Wie der Titel schon vermuten lässt, sind die eigentlichen Stars in diesem Film Waffen in Hülle und Fülle sowie deren Anwendung. Beachtlich: Der Body-Count lag wie bei den guten alten ... (mehr) Hongkong-Action-Filmen von John Woo im dreistelligen Bereich. Tatsächlich hatte Regisseur Michael Davis die Idee zu „Shoot ’Em Up“ durch den Action-Klassiker „Hard Boiled“ (siehe auch das Cover), was man im Bonusmaterial der DVD erfuhr. Die Action-Szenen und die unzähligen Shootouts waren cool gemacht, aber manches Mal doch zu sehr übertrieben. Den Spagat zwischen Coolness und Glaubwürdigkeit hat John Woo einfach besser raus. Ansonsten ist „Shoot ’Em Up“ ein gut gemachter Action-Streifen mit viel schwarzem Humor und gelungenem Wortwitz. Ach ja, und eine Message an die Zuschauer hatte der Film auch: Esst mehr Gemüse!«
70% Xeen
»Viel Action und coole Sprüche«
60% MatzeBorzi
»Sehr blutig, sehr brutal und bewusst so unlogisch und übertrieben, dass schnell klar wird, dass es sich hierbei eher um eine Parodie auf klassische Actionfilme wie "Stirb langsam" handelt. ... (mehr) Vollgepackt mit coolen Sprüchen und rasanten Ballerorgien weiß der Film dennoch zu unterhalten. Wer Hochgeschwindigkeits-Action im Stil von "Crank" mag, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen.«
60% 8martin
»Gleich zu Anfang gibt es viel Brutalität und Ballerei, aber auch menschliche Wärme. (Killen und Gebären). Beide Elemente werden durch coole Sprüche und flotte Stunts verbunden. Die Darstellung hat ... (mehr) etwas Comikhaftes an sich. Hier killt der Held und Möhrenliebhaber mit seinem Lieblingsgemüse. Und die Dialoge enthalten oft lustige Passagen wie ‘Eier sollten nicht mit Steinen tanzen.‘ Dabei sind die Rollen klar verteilt und hervorragend besetzt: Clive Owen ist der Held, Monica Bellucci die Hure mit Herz und Paul Giamatti der sadistisch schmierige Fiesling. Und damit wenigstens noch etwas ‘Butter bei die Fische‘ kommt, geht es um Knochenmarkspenden und die Waffenlobby. Und groteskerweise kämpft man hier weder um einen Koffer oder eine CD, sondern um ein Baby. Der kleine Zwerg ist lustig animiert mit wechselndem Gesichtsausdruck. Und der sicherste Ort liegt in einem Panzer. Viele muntere Gangs beleben die Szene, wie z.B. der Antrieb eines Karussells mittels Ballermann. Und der ist stets im Einsatz: beim Koitus wie beim Fallschirmabsprung. Alles verläuft relativ glatt in diesem problemfreien Streifen. Da dienen selbst Brutaloszenen wie Fingerbrechen als Belustigung. Hier fällt es dem Zuschauer leicht, alles leicht zu nehmen. Das dritte Auge verfolgt den Plot stets mit einem Zwinkern. Das ist gut gemachte Ballermann-Unterhaltung, nicht mehr und nicht weniger.«
50% hamid
»Ein Karotten essender Revolverheld. Anfangs recht amüsant, flacht nur mit der zeit ab.«
40% John26
»Der Film wird sein gewaltverherrlichendes Image nicht dadurch los, dass er gegen die Waffenlobby wettert, aber der möhrenessende Clive Owen ist schon cool.«
20% cableguy
»Michael Davis will mit übertriebener Action unterhalten. Soweit so gut. Es bleibt bei einer Aneinanderreihung von Langweiligkeiten mit fragwürdiger Gewaltmoral.«

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