Vor 3722 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Sieben. 92%

22 Bewertungen

Originaltitel »Se7en«, Thriller, USA 1995, 127 Minuten.
Inszeniert von David Fincher. Mit Morgan Freeman, Brad Pitt, Gwyneth Paltrow, Kevin Spacey.
Kinostart am 23. November 1995.

Kritiken.

120% Sleeper
»Der beste Thriller, den ich jemals gesehen habe!!!!Der Film hat alles was das Genre braucht und die Schauspieler sind allererste Sahne!«
120% xxk1904
»Flasht mich immer wieder.«
120% fl81
»düster und schockierend«
110% Cally
»Verdreht, krank, böse. Atmosphärisch nicht zu schlagen.«
100% cableguy
»Ein atmosphärisches Highlight, Kevin Spaceys Leistung ist unaussprechlich gut.«
100% Kreml
»pervers, spannend, düster«
100% Mic
»Wahnsinn«
100% gigimille
»Furchtbar böse!«
100% zomna
»ähnlich wie "das schweigen der lämmer" eine dunkle vision unserer zeit«
90% ChrisBorzi
»Dieser düstere Psychothriller von Regisseur David Fincher bot Hochspannung pur und fesselte mich sofort mit der genialen Story. Die Morde, die der Serienmörder nach den sieben Todsünden arrangierte, ... (mehr) waren erschreckend grausam und trugen somit hervorragend zur Suspense-Atmosphäre bei. Brad Pitt und Morgan Freeman spielten klasse und ergänzten sich gegenseitig (Brad Pitt: aufbrausend und emotional, Morgan Freeman: kombinierend und ruhig). An jedem Tatort gab es versteckte Hinweise, die die beiden wie eine Schnitzeljagd zum nächsten Opfer führten. Toll war auch, dass viele Dinge nur angedeutet wurden und man sich selbst die Geschehnisse wie ein Puzzle zusammensetzen musste. Das unerwartete Auftauchen eines weiteren bekannten Schauspielers am Ende des Films war für mich eine gelungene Überraschung. Dies traf ebenso auf das schockierende Ende zu.

„Sieben“ ist ähnlich wie „Saw“ ein außergewöhnlicher und intelligenter Psychothriller, der durch ein dunkles Underground-Szenario und viele clevere Plot-Wendungen zu gefallen weiß. Die dargestellte Gewalt wird jedoch sicherlich nicht jeden begeistern können.
«
90% MatzeBorzi
»Meisterregisseur David Fincher erschuf mit diesem Film einen spannenden Psycho-Thriller, der zum Nachdenken anregt. Millionen von Menschen begehen täglich die sieben Todsünden, aber niemand bestraft ... (mehr) sie dafür. Brad Pitt und Morgan Freeman ergänzen sich sehr gut und stellen ein perfektes Ermittler-Team dar. Aber wie erwartet stellt die schauspielerische Leistung von Kevin Spacey alle anderen in den Schatten. Die grausamen Morde trugen viel zur Spannung bei, sind aber nichts für schwache Nerven.«
90% hamid
»Atmosphärisch, genial durchdacht, gut besetzt und perfekt inszeniert.«
90% Xeen
»Sehr düster und gerade deswegen so gut... Tolle Stimmung!!!«
80% Paula
»Creepy as hell, a brilliant script! You would never guess what's going on there.«
80% amphitrite
»Lange ist es her seit ich den Film gesehen habe, aber ich war damals sehr begeistert.«
80% 8martin
»Fast der ganze Film beschreibt polizeiliche Ermittlungen. Morgan Freeman und Brad Pitt, ein erfahrener Kollege und ein junger Heißsporn tasten sich langsam an den Täter heran. Das wird zwar recht ... (mehr) spannend erzählt, aber als der Massenmörder Kevin Spacey am Ende sich in die Hände der Polizei begibt, ist man schon etwas überrascht. Das stört nicht weiter, weil ein Schluss der besonderen Art bevorsteht. Und darauf läuft der ganze Film hinaus. Brad Pitts Ehefrau Gwyneth Paltrow war schon zuvor bei einem gemeinsamen locker entspannten Abendessen eingeführt worden. Ihre Schwangerschaft bringt zusätzliche Brisanz und ihr Ende ist so genial gestaltet, dass man alles versteht, obwohl man nichts Genaues sieht. So wird das Grauenhafte ihres Leidens in den Kopf der Zuschauer verbannt. Dort kann es sich jeder je nach Fantasie ausmalen auf der nach oben offenen Gefühlsskala. Ihr Auftritt war hübsch und sympathisch. Drum trifft ihr unsichtbares Ende doppelt hart. Und weil man ja nichts gesehen hat, entsteht eine sonderbare Langzeitwirkung. Bilder verschwinden, Vorstellungen bleiben. Das ist ungewöhnlich, psychologisch raffiniert gemacht.«
70% John26
»Was ich an solchen Filmen nicht mag, ist die Inspiration für Perverse. (Der Tod der Nutte beispielsweise.) Aber die Inszenierung ist top. Die Darsteller ebenso.«
70% gladstone
»Der simple Aufhänger wurde gut umgesetzt.«

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