Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Solaris. 48%

34 Bewertungen

Originaltitel »Solaris«, Drama, USA 2002, 98 Minuten.
Inszeniert von Steven Soderbergh. Mit George Clooney, Natascha McElhone, Viola Davis.
Kinostart am 6. März 2003.

Kritiken.

90% cableguy
»Mit diesem philosophischen und minimalistischen Film kehrt Steven Soderbergh zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert eine neue Variation des Autorenfilms.«
90% gravis
(+) »excellent direction, excellent photography, excellent editing«
(-) »too slow at times«
90% hamid
»Der Film ist sehr atmosphärisch aufgebaut und gut besetzt, Natascha McElhone spielte ihre Rolle überragend. Durch die moralische hinterfragung die der Film aufwirft bekommt das ganze noch eine sehr ... (mehr) philosophische Note.«
60% Schelle
»Tja, was soll man davon halten...?«
60% Kobayashi
»Die Bilder dieses Films gefallen mir sehr gut, aber die Geschichte entwickelt sich nicht wirklich.....«
60% MatzeBorzi
»Ich wurde leider etwas enttäuscht, weil ich dachte, es würde sich um einen actiongeladenen Sci-Fi-Film handeln. Tatsächlich ist dies jedoch ein sehr ruhiges und emotionales Psychodrama, das nebenbei ... (mehr) im Weltraum spielt. Der Schnitt ist aber richtig klasse.«
60% mrs.smith
»A memorable meditation on life, love and loss. There are lots of parallels to Kubrick's 2001.«
50% Fidi
»Der ständige Wechsel zwischen Traum und Wirklichkeit ist zum Anfang noch ganz interessant, wirkt aber im späteren Verlauf des Films etwas langweilig. Insgesamt ist der Film spannungsmäßig etwas ... (mehr) "flach" geraten und wirkt daher langatmig. Läßt man die Kritik beiseite, regt er aber dennoch zum "Grübeln" an.«
40% 8martin
»Natürlich kriegt man den Vergleich zum Original von Tarkowkij nicht aus dem Kopf. Zwischen beiden Fassungen liegen genau dreißig Jahre. Das Remake setzt natürlich auf den ganzen technischen ... (mehr) Schnickschnack und die Hauptdarsteller Clooney/McElhone. Aber das abstrakte Thema bleibt das gleiche. Die Erstfassung überzeugt in ihrer kruden Schlichtheit und technischen Rückständigkeit trotzdem, denn sie verdeutlicht das menschliche Problem etwas anschaulicher. Man muss sich nur die Mühe machen, die schier endlose Ausdehnung der Einstellungen mitzugehen. Wenn man dann noch den intellektuellen Anspruch nachvollziehen kann - quasi losgelöst von Zeit und Raum -erlebt man eine echte Space Odyssey.«
20% grumpy
»So was langweiliges hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Katastrophe. Bitte nicht anschauen, wenn man nicht nebenher noch was zu tun hat, wie zum Beispiel für den Nobel Preis zu forschen«
20% Cyrus
»Mann, war das langweilig. Und dann auch noch die ganze Zeit George Clooney in Nahaufnahme...«
20% laley
»Mann, war das langweilig... und hat leider auch überhaupt keinen Sinn gemacht.«
10% ChrisBorzi
»Schade, trotz George Clooney kam dieser Film irgendwie überhaupt nicht von der Stelle bzw. in Fahrt. Es ist ja in Ordnung, wenn man die Geschichte erst langsam entwickelt, aber zu langsam kann auch ... (mehr) fatal sein. Streckenweise war es sogar richtig ("gähn") langweilig. Da hätte man die etlichen filmischen Längen gut kürzen können. Die seltsame Musik mag am Anfang noch recht spannend und mysteriös wirken, aber, wenn man diese Klimperuntermalung den ganzen Film über hören muss, geht das echt tierisch auf die Nerven. Die Story konnte auch nicht wirklich begeistern, da alles in irgendeiner (deutlich besseren) Form schon mal da gewesen war (z.B. der Nexus aus „Star Trek – Treffen der Generationen“) Sorry, Herr Clooney und Herr Soderbergh, aber so nicht.«

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