Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online.
Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.
Filmkritiken schnell im Überblick.
Ob kurze Meinung oder lange Rezension, alle Beurteilungen immer direkt auf einen Blick.
Persönliche Filmempfehlungen.
Aus deinen Bewertungen berechnen wir deine Prognosen für aktuelle Filme in Kino und TV.
Einfach mit deinem Twitter-Konto anmelden und all deine Bewertungen werden automatisch getwittert.
50% ChrisBorzi »Nach den beiden misslungenen Realverfilmungen aus dem Jahre 1994 und 2000 ist den „Matrix“-Wachowski-Gebrüdern in Zusammenarbeit mit Joel Silver eine gute Realumsetzung der „Speed Racer“-Anime-Serie ... (mehr) gelungen. Gerade am Anfang hat mir allerdings die kindliche Erzählstruktur und die platten Albernheiten (der Affe…) missfallen, aber man darf auch nicht vergessen, dass die Zielgruppe der Original-Anime-Serie auch Kinder waren.
Spätestens beim finalen Grand-Prix-Rennen hat mich dann aber der totale Geschwindigkeitsrausch gepackt und ich fand den Film abschließend doch ganz gut. Immerhin kam der bonbonfarbene Effektrausch aus dem Hause „Industrial Light & Magic“ und auch die Besetzung konnte sich sehen lassen. Interessant, dass auch einige bekannte deutsche Gesichter (Benno Fürmann, Moritz Bleibtreu und Cosma Shiva Hagen) im Film vorkamen. Und auch Koreas Pop-Ikone Rain hatte hier seinen ersten Leinwandauftritt.
Am meisten gefreut habe ich mich aber über die originalgetreue Umsetzung der Story und die nicht zu übersehende Liebe zum Detail: Hinsichtlich der Anime-markanten Stilelemente (Speedlines und Protagonisten, die im Profil über den Bildschirm huschen) ist „Speed Racer“ eine sehr gute Anime-Realverfilmung. Schade, dass der Film international noch nicht mal die Prodkutionskosten einspielte und daher leider doch als Kino-Flop gilt.«
»Nach den beiden misslungenen Realverfilmungen aus dem Jahre 1994 und 2000 ist den „Matrix“-Wachowski-Gebrüdern in Zusammenarbeit mit Joel Silver eine gute Realumsetzung der „Speed Racer“-Anime-Serie ... (mehr) gelungen. Gerade am Anfang hat mir allerdings die kindliche Erzählstruktur und die platten Albernheiten (der Affe…) missfallen, aber man darf auch nicht vergessen, dass die Zielgruppe der Original-Anime-Serie auch Kinder waren.
Spätestens beim finalen Grand-Prix-Rennen hat mich dann aber der totale Geschwindigkeitsrausch gepackt und ich fand den Film abschließend doch ganz gut. Immerhin kam der bonbonfarbene Effektrausch aus dem Hause „Industrial Light & Magic“ und auch die Besetzung konnte sich sehen lassen. Interessant, dass auch einige bekannte deutsche Gesichter (Benno Fürmann, Moritz Bleibtreu und Cosma Shiva Hagen) im Film vorkamen. Und auch Koreas Pop-Ikone Rain hatte hier seinen ersten Leinwandauftritt.
Am meisten gefreut habe ich mich aber über die originalgetreue Umsetzung der Story und die nicht zu übersehende Liebe zum Detail: Hinsichtlich der Anime-markanten Stilelemente (Speedlines und Protagonisten, die im Profil über den Bildschirm huschen) ist „Speed Racer“ eine sehr gute Anime-Realverfilmung. Schade, dass der Film international noch nicht mal die Prodkutionskosten einspielte und daher leider doch als Kino-Flop gilt.«