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Sunshine. 50%

18 Bewertungen

Originaltitel »Sunshine«, Thriller, GB 2007, 107 Minuten.
Inszeniert von Danny Boyle. Mit Rose Byrne, Cliff Curtis, Chris Evans.
Kinostart am 19. April 2007.

Kritiken.

80% smith-kingsley
»Form siegt über Inhalt, aber diese Form ist großartig. Die Bilder sind berauschend! Abzüge gibt es für recht wahllose Zitate aus den Sci-Fi-Filmen (Alien, Event Horizon, Sphere, 2001, Pitch Black) ... (mehr) und eine nicht recht überzeugende Darstellerführung.«
80% xan
»Ästhetisch ansprechender Film über das Verhalten von Menschen in Extremsituationen (Isolation, Dunkelheit, Lebensgefahr). Erinnert stark an Event Horizon.«
70% MatzeBorzi
»Die wunderschönen Weltraum-Bilder, die mit beruhigender Chill-Musik untermalt werden, wirken einfach berauschend. Die Horror-Elemente und die kaum auszuhaltene Spannung in der zweiten Hälfte haben ... (mehr) mich sehr an Genre-Kollegen wie "Event Horizon" oder "Pitch Black" erinnert. Spielereien mit Hell-Dunkel-Effekten und diversen Lichtfiltern schaffen eine einzigartige Optik. Wirklich sehenswert.«
50% Kobayashi
»Aussen hui, innen pfui. Die erste Hälfte des Films ist noch recht ansehnlich, sobald Pinbacker ins Spiel kommt wird es nur noch dämlich. Zudem sind die Entwicklungen der Charaktere von der ersten ... (mehr) Sekunde an absehbar.«
40% 8martin
»Ein Film nur für Science Fiction Freaks. Es gibt unendlich viele Lichteffekte, voluminöse, farbenprächtige Explosionen, allerlei blinkende Systeme unterlegt mit breiigen Synphonklängen. Für alle ... (mehr) anderen hapert es an der Logik. Mal abgesehen von dem Anlass der Mission, die etwas fragwürdig erfüllt wird und dem überraschenden rosaroten Ende, das fast nicht mehr auszuhalten ist. Höchstens als winterliche Abkühlung nach über 90 Minuten permanenter Feuersbrunst. Ansonsten geht es wie bei den besagten ’10 kleinen Negerlein’ zu. Selbst die menschliche Komponente, unter deren Aspekt Begriffe wie Verantwortung, Mitgefühl oder Selbstaufopferung kurz diskutiert werden, versickert wirkungslos, weil immer irgendwie neue Fakten geschaffen werden und die Crew zur Tagesordnung übergeht. So siedelt sie das Drehbuch zwischen Alien und Space Odyssey an, ohne deren Niveau nur annähernd zu erreichen.
Bleibt noch der Hinweis auf den doppeldeutigen Titel ’Sunshine’, der uns trotz des Films hoffentlich noch lange erhalten bleibt.
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40% cableguy
»Beginnt als atmosphärisch drückendes Sci-Fi Drama, mündet im Monster-Horror. Teils sehr spannende Szenen. Die stilistische Entwicklung ist nervös.«
10% amphitrite
»Handlungsstränge, die nicht zusammenpassen, schreckliche Dialoge, schlechte Musik, schlecht, schlecht, einfach schlecht.«

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