The Fast and the Furious: Tokyo Drift. 41%

60% Goofy
»Kann man gut gucken, coole Action, Story naja«

60% Kaiser-Wilhelm
»Nicht....schlecht!«

50% MatzeBorzi
»Der Titel ist Programm. Der dritte Teil driftet langsam aber sicher ins Belanglose ab. Ein paar peinliche Proleten in ihren neonfarbenen Autos, unzählige hirnlose Silikon-Barbies und zwei ... (mehr) Hauptdarsteller, die aussehen, wie die Klone von Paul Walker und Janet Jackson ergeben zusammen halt keinen besonders unterhaltsamen Film. Die einzigen Pluspunkte gibt es für ein paar interessante Kamerafahrten und schöne Nachtaufnahmen von Tokio. Der Überraschungsgast am Schluss war für mich allerdings noch ein kleines Highlight.«

50% ChrisBorzi
»In der Tat ein schwaches Spin-Off der „The Fast And The Furious“-Reihe. Es kommt echt totale Spannung auf, wenn man treffsicher die Handlung vorhersagen kann (typische Meister-und-Schüler-Story). Und ... (mehr) dass Shaun Boswell (Lucas Black) erst 18 Jahre alt sein sollte, war ja wohl auch ein Witz. Die Rennen waren nur mäßig spannend und konnten im Vergleich zu den Vorgängern überhaupt nicht richtig mithalten. Nur das letzte Duell ließ Erinnerungen an „Burnout“ wach werden (besonders das Driften). In den letzten paar Minuten gab es ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten.«

40% HoBoKen
»"Belanglos" trifft es perfekt!«

40% amphitrite
»Gute Musik, aber eher ein langweiliger Film mit peinlichen Charakteren. Teilweise ist "Fremdschämen" angesagt. Zum Glück ist die Musik gut.«

20% gigimille
»Traurig, traurig. Warum muss es von jedem Film eine Fortsetzung geben? «

10% cableguy
»Meine Güte, solche Spin-Offs erscheinen normalerweise direkt auf DVD.«

10% Cally
»Den kann man sich sparen. Überflüssig, da nicht mit den original Schauspielern.«