Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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80% 8martin »Was sich in der doppelten Bedeutung des Titels bereits ankündigt, wird dann konsequent durch einen zweigleisigen Handlungsverlauf weitergeführt. Ort des dramatischen Krimis ist das meistens aus Glas ... (mehr) bestehende Haus der Familie Glass. Und es gibt neben dem üblichen Terror der bösen, geldgierigen Pflegeeltern, die auch noch Drogen nehmen und Saufen, noch einen weiteren Handlungsstrang mit mafiaähnlichen Kredithaien. Das alles zusammen ergibt einen superspannenden Krimi, in dem die Hauptdarsteller restlos überzeugen. Das emotionslose Gesicht von Leelee - Jeanne d’Arc - Sobieski beherrscht die Szene. Vor allem der langsame Aufbau der Spannung, in dem hinter einer anfangs freundlichen Maske immer mehr das Böse durchschimmert und das suspensemässig hinausgezögerte Ende der Story hinterlassen einen bleibenden Eindruck, der auch noch von der durchgängig gestylten Optik untermauert wird.«
70% Wiebke »Gut gemacht, spannend.«
70% ChrisBorzi »Starker Film, der zwar ziemlich träge begann, dann jedoch unaufhaltsam immer besser wurde. Eigentlicher Star dieses Films war das moderne Glashaus mit Meeresblick. Leelee Sobieski spielte ... (mehr) spitzenmäßig und konnte auf ganzer Linie überzeugen (Mimik, Gestik etc.). Besonders zum Schluss ein sehr spannender Film, der für dunkle Winterabende perfekt geeignet ist. Übertraf meine Erwartungen.«
60% lograf »naja, ein bisschen scary, am ende wirds auch nochmal ok, aber davor mau, mau, mau. schwache story.«
50% Kaiser-Wilhelm »Kann mich kaum dran erinnern. War aber sehenswert.«
40% gigimille »Nette Idee, kann aber nicht recht überzeugen.«
30% cableguy »Fängt spannend an, die Regie ist ordentlich, Sobieski spielt gut, die Kameraarbeit ist gelungen - hilft alles nichts gegen das müde Drehbuch. Schade.«
20% smith-kingsley »Viel zu vorhersehbar und dazu noch das übliche Regen-Gewitter-Blitzezucken-Tralala.«
»Was sich in der doppelten Bedeutung des Titels bereits ankündigt, wird dann konsequent durch einen zweigleisigen Handlungsverlauf weitergeführt. Ort des dramatischen Krimis ist das meistens aus Glas ... (mehr) bestehende Haus der Familie Glass. Und es gibt neben dem üblichen Terror der bösen, geldgierigen Pflegeeltern, die auch noch Drogen nehmen und Saufen, noch einen weiteren Handlungsstrang mit mafiaähnlichen Kredithaien. Das alles zusammen ergibt einen superspannenden Krimi, in dem die Hauptdarsteller restlos überzeugen. Das emotionslose Gesicht von Leelee - Jeanne d’Arc - Sobieski beherrscht die Szene. Vor allem der langsame Aufbau der Spannung, in dem hinter einer anfangs freundlichen Maske immer mehr das Böse durchschimmert und das suspensemässig hinausgezögerte Ende der Story hinterlassen einen bleibenden Eindruck, der auch noch von der durchgängig gestylten Optik untermauert wird.«