Vor 9666 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online.
Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.
Filmkritiken schnell im Überblick.
Ob kurze Meinung oder lange Rezension, alle Beurteilungen immer direkt auf einen Blick.
Persönliche Filmempfehlungen.
Aus deinen Bewertungen berechnen wir deine Prognosen für aktuelle Filme in Kino und TV.
Einfach mit deinem Twitter-Konto anmelden und all deine Bewertungen werden automatisch getwittert.
Als Sohn des britischen Königs George V. gehört es zu Berties (COLIN FIRTH) Pflichten, öffentlich zu sprechen. Für den zurückhaltend-besonnenen Mann eine Qual, denn seit seiner Jugend leidet er an einem schweren Stottern. Kein Arzt und kein Psychologe kann ihm helfen, weshalb sich Berties liebevoll sorgende Ehefrau Elizabeth (HELENA BONHAM CARTER) an den exzentrischen Sprachtherapeuten Lionel ... (mehr) Logue (GEOFFREY RUSH) wendet. Mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Behandlungsmethoden stößt er seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf. Bald aber zeigen sich erste Erfolge. Nach dem Tod seines Vaters und der Abdankung seines Bruders Edward VIII. (GUY PEARCE) wegen dessen Liebe zur geschiedenen Bürgerlichen Wallis Simpson wird Bertie unter dem Namen George VI. 1936 unerwartet zu Englands neuem König. Öffentliche Auftritte und Radioansprachen lassen sich fortan noch weniger umgehen als zuvor, und nicht zuletzt der drohende Krieg erhöht den Druck auf den schüchternen Regenten. Die Zusammenarbeit und wachsende Freundschaft mit Logue hilft Bertie dabei erheblich. Doch kurz vor der offiziellen Krönung stellt eine unerwartete Enthüllung das gegenseitige Vertrauen und damit auch Berties Kampf gegen das Stottern auf die Probe. (Quelle: Filmtrailer.com)
100% Xeen »Ich hab den FIlm auf Englisch gesehen. Ein wirklich großartiger Film, der seine Oscars wirklich zu Recht bekommen hat. Tolle schauspielerische Leistung von allen und tolle Filmmusik.«
100% amphitrite »Jeder Oscar wurde zu Recht vergeben. Schade nur, dass nicht auch Geoffrey Rush einen Oscar bekommen hat, denn dessen Leistung war ebenfalls mehr als überzeugend. Zwingend sollte man den Film im ... (mehr) Original sehen, da hier gerade die schauspielerische Glanzleistung von Colin Firth deutlich wird.«
90% Cally »Sehr guter Film mit einem starken Colin Firth. Auf englisch sicher noch besser.«
80% Kreml »lebt maßgeblich von den leistungen der protagonisten, allerdings auch sehr schön fotografiert und durchgehend das interesse aufrecht erhaltend. omu ist pflicht...«
70% Kaiser-Wilhelm »Ein brillianter Firth. Der Film ist nicht für Leute geeignet die längere Dialoge, ruhige Szenen eher abgeneigt sind. Für Menschen mit Interesse an Geschichte und Königshäuser sehr empfehlenswert.«
60% Odin »The King´s Speech, ist ja schon einmal ein Anfang das dieser Tietel nicht ins Deutsche übersetzt wurde. Dann würde er wohl Der Stotternde König heißen..... Der Film an sich ist ein klassisches Polit ... (mehr) Drama mit einem sehr ernsten Thema. Es gibt auch einige heitere Momente leider sind diese sehr gestreut das kein richtiger Fluss in den Film kommt. Schauspielerisch ist der Film suoer gespielt slebst bis in die kleinste Rolle. Leider bleibt der Film aufgrund seiner gefühlten Länge ( fühlt sich wie 3 Std an ) hinter den erwartungen für so einen Film zurück. Für filmfreunde des Drama auch Polit Dramas wird es sicherlich ein Schmankerl sein mein fall was es leider nicht. Ich würde ihn mir eher aus DVD ausleihen.«
60% 8martin »Aus Erfahrung weiß man, dass Behinderungen oder Handicaps dargestellt in Filmen nicht unwesentlich zu deren Erfolg beitragen. Wenn es wie hier auch noch die Royals trifft, ist das eine hervorragende ... (mehr) Ausgangssituation für etwaige Preise. Für ein Drei-Personen-Stück aber recht schmal. Colin Firth tut sein Bestes, um die königliche verbale Ladehemmung zu überwinden, Ehefrau Queen Mum (Bonham Carter) unterstützt ihn nach Kräften und der unqualifizierte aber erfolgreiche Logopäde Geoffrey Rush erwirkt wahre Wunder. Die Handlungsarmut wird von der Ausstattung und den überaus agilen Akteuren etwas überdeckt - aber nur für eine gewisse Zeit. So kommt der weltpolitische Hintergrund jener Zeit ebenso etwas zu kurz weg wie der Thronverzicht seines Vorgängers Edwards VIII.
Erst bei der Rede am Ende des Films kommen Emotionen ins Spiel, die auch auf die Zuschauer überspringen. Ein kurzer, gefühlsmäßiger Touch von menschlicher Nähe, basierend auf Dankbarkeit für Erfolg. Ob das nun ausreicht, preiswürdig zu sein, bleibt noch die große Frage. Man kann sich Drama anschauen, wird allerdings weder vom Hocker gerissen noch zum Grübeln verführt.«