The Wrestler. 66%

Randy „The Ram“ Robinson (Mickey Rourke) ist ein Gladiator des Pop-Zeitalters. Als Wrestler (Catcher) feierten ihn früher die Fans in ganz Amerika. Doch der Preis dieses Ruhms war hoch: Der Star von einst ist ein Wrack, er hält sich mit Billigkämpfen für seine letzten, unverbesserlichen Anhänger über Wasser. Selbst mit der üblichen Dosis an Steroiden lässt sich der körperliche Verfall nicht mehr ... (mehr) aufhalten. Nach einem Herzanfall erkennt Randy endlich die Grenzen dieser Existenz: Der Einzelgänger nimmt Kontakt zu seiner lang entfremdeten Tochter Stephanie (Evan Rachel Wood) auf, findet in der Stripperin Cassidy (Marisa Tomei) eine Seelengefährtin und wagt die ersten Schritte in ein gewöhnliches Berufsleben. Doch Wrestling ist mehr als ein Job, den man einfach so ablegt, es ist ein Schicksal... Gilt auch für „The Ram“ die alte und brutale Ring-Weisheit ‚Sie kommen nie zurück’? (Quelle: Filmtrailer.com)

90% Cally
»Ein Film, den nur Rourke spielen kan. Echt, brutal und ehrlich.«

80% HoBoKen
»Eindringlicher und bewegender Film. Rourke glänzt in seiner Rolle.«

80% Kaiser-Wilhelm
»Irgendwie ein klasse Film,könnte aber nicht wirklich sagen warum, Mickey Rourke passte perfekt in die Rolle,als wenn man sein Leben zeigen würde nur das als Wrestler verpackt.
Sehenswert!«

70% sahne
»CHOKESLAAAAAAM«

70% gigimille
»Rourkeshow bis zum bitteren Ende.«

70% Schroden
»Absolut bewegend. Rourke top.«

60% cableguy
»Ein Denkmal für Rourke. In seinem Atem steckt mehr Ausdrucksstärke als in dem gesamten Schauspiel mancher Berufskollegen. Der Rest ist gut aber gewöhnlich.«

60% Paula
»Ich hatte grössere Erwartungen. Seine Geschichte wird realistisch gezeigt, ohne unnötigen Heldenpathos.«

60% gladstone
»Die Handlung ist sehr konventionell, frei von Überraschungen. Einzig durch das Milieu kann der Film etwas Neues bieten. Und ja, Rourke macht seine Sache gut.«

50% John26
»Die Handlung erinnert etwas an Rocky Balboa. Ohne Rourke wäre der Film nichts besonderes, aber sein Schauspiel fesselt! Ebenfalls fantastisch: Marisa Tomei.«

50% MatzeBorzi
»Mickey Rourke spielt stark und ergreifend. Die Story entwickelt sich realistisch, jedoch leider ohne spannende Höhepunkte. Ich denke, dass wohl fast jede Wrestling-Legende ein ähnliches Schicksal ... (mehr) erleidet. Der Soundtrack lässt ein paar Sahnestücke der Metal-Szene der 80er vom Stapel.«