Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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110% ChrisBorzi »Ang Lee hat mit diesem Film einen Meilenstein in der Filmgeschichte gesetzt. „Tiger And Dragon“ enthält großartige Martial-Arts-Kampfszenen, die an Körperakrobatik, Schnitt und Effekttechnik fast ... (mehr) alles übertreffen, was man sonst aus diesem Genre kennt.
Ähnlich wie bei „Hero“ oder „House Of Flying Daggers“ scheinen die Charaktere leicht wie eine Feder zu sein, so dass die temporeichen Kämpfe nicht nur auf dem Boden, sondern auch auf Dächern oder Baumwipfeln ausgetragen werden. Yuen Wo-Ping hat (wie schon in „Matrix“) beeindruckende Kampfchoreographien entwickelt, bei denen ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Chow Yun Fat begeistert durch seine ruhige Art, die den Kern der buddhistischen Wutan-Kämpfer bildet.
Das traurige und nachdenklich stimmende Titellied „A Love Before Time“ von Coco Lee unterstützt hervorragend den dramatischen Schluss. „Tiger And Dragon“ ist ein bahnbrechendes Meisterwerk, das seine vier Oscars wahrlich verdient und als erster chinesischer Film dieser Art neue Martial-Arts-Maßstäbe gesetzt hat.«
100% Bagalut »Hebt sich auf sehr angenehme Weise vom Hollywood- Einerlei ab.«
100% Docchemix »Ein Film der sich dezent von Hollywood abhebt und seinen ganz eigenen Charme entwickelt. Besonders das Ende gibt dem Zuschauher noch eine ganze Menge an Interpretationsmoeglichkeiten mit auf den Weg ... (mehr) Mein Favorite des Jahres 2000!«
100% reda »endlich mal ne abwechslung von Hollywood!!!«
100% Jamie »Obwohl ich eigentlich nix mit Kampdfsport anfangen kann finde ich diesen Streifen einfach atemberaubend gut.
Gäbe es nur mehr solcher Filme, die sich ganz auf ihre visuelle Kraft verlassen«
100% KaliNero »schöner film, der super mit farben und gefühlen spielt, und daas alles in eine gute geschichte packt.«
90% smith-kingsley »gut choreografierte kampfszenen, die story ist allerdings nicht gerade hollywood-abweichlerisch, es geht halt immer um das gleiche: ehre, liebe, tod, hass...«
90% 8martin »Eindrucksvolle Bilder und atemberaubende, ballettartige Luftkämpfe, in denen es kaum Tote und ebenso wenige Verletze gibt, sind in etwas längere Dialoge mit einem Hauch Lebensphilosophie eingebettet. ... (mehr) Die Kämpfer scheinen die Schwerkraft überwunden zu haben. Die Handlung selbst ist von sekundärer Bedeutung. Es ist unwichtig, dass es um ‘das grüne Schwert der Unterwelt‘ geht, ob Jadefuchs (Cheng Pei-pei) zur Strecke gebracht wird und Meister Li (Chow Yun-Fat) gleich ins Jenseits mitnimmt. Auch der Titel sagt uns wenig.
Aus der Handlung schälen sich zwei Stränge heraus: das alte Liebespaar: Meister Li und Yu Xiu Lian (Michelle Yeoh). Er traut sich nicht und sie wartet frustriert. Erst im Tode…
Die Zukunft gehört dem jungen Pärchen. Der freiheitsliebende Bandit ‘die schwarze Wolke‘ (Cheng Chang) und die bezaubernde, schwertgewandte Yu Jiao Long (Zhang Ziyi). Sie liefert nicht nur die besten Kampfszenen, sondern bringt auch noch Spannung, weil sie anfangs vermummt kämpft. Und sie verkörpert die Message des Films ‘Steh‘ zu dir selbst‘. Und natürlich auch zu deiner Liebe, was Li und Yu Xiu Lian nicht konnten.
Dazu passt der geniale Schluss: ein Sprung vom Berg als Erfüllung aller Wünsche. Yu Jiao Long tut es und fliegt davon. Einfach großartig!«
80% cableguy »Ein Fest für alle, die bereit sind, ihren Filmhorizont zu erweitern. Beeindruckender Mix aus Action, Abenteuer, Western, Fantasy und und und.«
80% John26 »Neben spitzenmäßigen Kampfszenen auch sehr gute Musik und sehr gute Aufnahmen. Gewöhnungsbedürftig: Die 20m-Sprünge von Baum zu Baum...«
70% Morticia »A great epic and poetic movie, wonderfully shot and acted- a delight.«
70% Paula »A very beautiful, refreshing film that goes through the emotions of human life.«
60% Cyrus »Großartige Kampfszenen, wenn nur dieses rumgefliege nicht wäre...«
60% Kobayashi »Auf den zweiten Blick hat dieser Film ausser zum Teil beeindruckenden Kampfszenen nicht viel. Ständig wird in verschiedenen Kulissen gekämpft, die Story und die Charaktere bleiben aber blass und ... (mehr) flach.«
60% MatzeBorzi »Super Kampf-Choreographie, schöne Bilder und überzeugende Darsteller.«
50% gigimille »Dieser Film besteht aus einer benerkenswerten Mischung, einerseits rasante Aktion und auf der anderen Seite die pure Stille. Trotzdem kann der Film nicht vollständig überzegen. Es ist aber ... (mehr) erfrischend anders.«
50% pokergott »Obwohl ich absolut kein Fan des Genres bin, finde ich den Film zumindest interessant gemacht und die Kampfszenen - abgesehen vom ständigen Herumfliegen- recht eindrucksvoll. Auf die Dauer war mir das ... (mehr) Ganze aber zu monoton. Ihn ein 2. Mal anzusehen werde ich mir daher ersparen.«
40% Fidi »Nur was für Leute, denen unrealistische Flugszenen von Personen und auf den Kopf gestellte physikalische Gesetze nichts ausmachen.«
20% sahne »nich so dolle!«
20% Homeworld »Habe ich nicht verstanden, war langweilig und hatte auch nichts mythisches.... was wohl so sein sollte.«
20% amphitrite »Teilweise gute Kampfszenen, aber die überzogenen Sprünge von Haus zu Haus und Baum zu Baum sind übertrieben.«
»Ang Lee hat mit diesem Film einen Meilenstein in der Filmgeschichte gesetzt. „Tiger And Dragon“ enthält großartige Martial-Arts-Kampfszenen, die an Körperakrobatik, Schnitt und Effekttechnik fast ... (mehr) alles übertreffen, was man sonst aus diesem Genre kennt.
Ähnlich wie bei „Hero“ oder „House Of Flying Daggers“ scheinen die Charaktere leicht wie eine Feder zu sein, so dass die temporeichen Kämpfe nicht nur auf dem Boden, sondern auch auf Dächern oder Baumwipfeln ausgetragen werden. Yuen Wo-Ping hat (wie schon in „Matrix“) beeindruckende Kampfchoreographien entwickelt, bei denen ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Chow Yun Fat begeistert durch seine ruhige Art, die den Kern der buddhistischen Wutan-Kämpfer bildet.
Das traurige und nachdenklich stimmende Titellied „A Love Before Time“ von Coco Lee unterstützt hervorragend den dramatischen Schluss. „Tiger And Dragon“ ist ein bahnbrechendes Meisterwerk, das seine vier Oscars wahrlich verdient und als erster chinesischer Film dieser Art neue Martial-Arts-Maßstäbe gesetzt hat.«