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Twelve Monkeys. 77%

9 Bewertungen

Originaltitel »Twelve Monkeys«, Sci-Fi, USA 1995, 125 Minuten.
Inszeniert von Terry Gilliam. Mit Bruce Willis, Brad Pitt, Madeleine Stowe.
Kinostart am 21. März 1996.

Kritiken.

100% cableguy
»Ein Film mit sehr starker Struktur. Als Zentrum agieren Menschen, die ihren Glauben -egal an was- verlieren. Der Hammer: Perspektivwechsel am Ende des Films.«
100% Cyrus
»Anfangs etwas schwer zu durchsteigen, ist Twelve Monkeys ein absoluter Klassiker. Bruce Willis und Brad Pitt in Glanzform.«
90% MatzeBorzi
»Sehr spannend, überraschendes Ende. Bruce Willis und Brad Pitt spielen super.«
90% Kreml
»bestes endzeitkino mit starbesetzung - abgefahren...«
80% John26
»Schöner Clou am Ende! Außerdem spielt Brad Pitt schön durchgeknallt.«
60% gigimille
»B. Willis in einem soliden Unterhaltungsfilm.«
60% Paula
»A bit too tricky - but very interesting basic ideas.«
40% 8martin
»Hier hat sich Terry Gilliam aber kräftig vergaloppiert. So sehr ich seine Filme an sich mag, dieser hier ist eine einzige Katastrophe. Erst beim 3. Versuch ist es mir gelungen, das Ende mit offenen ... (mehr) Augen zu erleben. Man checkt es nicht so ganz, wohin es unseren Helden Cole (Bruce Willis) treibt. Und so geht auch das Interesse verloren. Er irrlichtert durch Irrenanstalten und verschiedene Zeitebenen. Dicht gefolgt von seiner Psychiaterin Railly (Madeleine Stowe). Ihre Rolle ist noch unklarer als die von Cole. In diesem nebulösen Gespinst steht Jeffrey (Brad Pitt) als einziger schauspielerischer Höhepunkt wie ein Fels in der Brandung des kryptischen Geschehens. Pitt spielt diesen Psychopathen grandios. Da weiß man wenigstens woran ist.
Die übrigen Zutaten wie Tierversuche und Tierbefreiung, Traumata aus der Kindheit oder Coles Zweites Gesicht dienen nur dazu, dass das Bild nicht stehen bleibt und die Kamera sich weiterdreht. ‘Vertigo‘ bringt einen kurz ins Grübeln, doch bevor man damit etwas anfangen kann sind Held und Handlung schon wo anders unterwegs.
Alles wirkt zu abgehoben abstrakt, unterbrochen von selbstgemachter Hektik und Hin- und Her blenden. So wird keinerlei Wirkung erzielt. Und für das Ende braucht man schon eine Einführung, denn das, was man da sieht, ist Konfusion pur. Eine Groteske, die sich selbst in den Schwanz beißt. Da fühlt man sich dann schon verschaukelt und keineswegs unterhalten. K.V.
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