Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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70% MatzeBorzi »Die wie ein Tanz wirkenden, perfekt choreographierten Kampfszenen, sei es mit Samurai-Schwertern oder Martial-Arts, und die ultraschnellen Schusswechsel erinnerten mich an "Equilibrium", was wohl ... (mehr) auch am gleichen Regisseur liegt... Auch William Fichtner durfte erneut den Rebellenanführer spielen. Das futuristische Design erinnerte dagegen sehr an "Aeon Flux". Wie bei fast allen Comic-Verfilmungen liegt der Schwerpunkt natürlich auf den visuellen Effekten, besonders die in fast jeder Szene wechselnden knallbunten Farbfilter haben mir gefallen. Wer sich nicht über die dünne Story und coole, aber abgedroschene Sprüche ärgert, wird diesen Film genießen können.«
60% Goofy »Story etwas flach, aber die Bilder sind einzigartig«
60% ChrisBorzi »Zur Abwechslung mal eine der besseren Comic-Verfilmungen. Deutlicher Pluspunkt war meiner Ansicht nach die Handlung, die sich positiv vom platten „Spiderman“-Einerlei abhob. Im Grunde ließ die ... (mehr) Geschichte von „Ultraviolet“ (ähnlich wie bei „V wie Vendetta“) Assoziationen zum dritten Reich aufkommen: Ein totalitärer Staat, in dem eine Minderheit (die Vampire) mit Armbinden markiert, geächtet und ausgerottet werden. Die Kampfsequenzen waren actionreich und toll in Szene gesetzt. Die digital nachbearbeiteten Farben der Settings waren traumhaft schön. Allerdings stachen in einigen Szenen (z.B. in der Hubschrauberverfolgungsjagd) die relativ schlechten Computeranimationen zu sehr ins Auge (vergeleichbar mit „Immortal“). Wie bei „Equilibrium“ gilt also auch hier: Toller Film, aber eben doch nur eine Low-Budget-Produktion.«
0% detommy »Einer der schlechtesten Filme, an die ich mich erinnern kann... Ist das gut? Also die billigen Special Effects, die aus einem PC-Spiel-Intro stammen könnten und eine hohle Story, die verzweifelt ... (mehr) versucht, durch Verwirrung Komplexität vorzugaukeln gehen hier Hand in Hand. Milla spielt wie immer und unterhält damit sogar unfreiwillig, genauso eigentlich wie der Rest des Casts. Ein Film zu wegschmeißen, leider nicht im komischen Sinne.«
0% cableguy »Eine einzige Wiederholung immergleichen Schwachsinns. Hinter den Kulissen hat ordnungsgemäß anästhesiertes Personal gewirkt.«
»Die wie ein Tanz wirkenden, perfekt choreographierten Kampfszenen, sei es mit Samurai-Schwertern oder Martial-Arts, und die ultraschnellen Schusswechsel erinnerten mich an "Equilibrium", was wohl ... (mehr) auch am gleichen Regisseur liegt... Auch William Fichtner durfte erneut den Rebellenanführer spielen. Das futuristische Design erinnerte dagegen sehr an "Aeon Flux". Wie bei fast allen Comic-Verfilmungen liegt der Schwerpunkt natürlich auf den visuellen Effekten, besonders die in fast jeder Szene wechselnden knallbunten Farbfilter haben mir gefallen. Wer sich nicht über die dünne Story und coole, aber abgedroschene Sprüche ärgert, wird diesen Film genießen können.«