Vor 3012 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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Wächter des Tages.
12 Bewertungen
Inszeniert von Timur Bekmambetov. Mit Konstantin Khabensky, Mariya Poroshina, Vladimir Menshov.
Kinostart am 20. September 2007.
Kritiken.
Phylly
»endlich geht die geschichte weiter, allerdings kann der 2. teil spannungstechnisch nicht mit dem 1. teil mithalten. dennoch unterhaltsam und eine gute alternative zum hollywood horror einheitsbrei!«
»endlich geht die geschichte weiter, allerdings kann der 2. teil spannungstechnisch nicht mit dem 1. teil mithalten. dennoch unterhaltsam und eine gute alternative zum hollywood horror einheitsbrei!«
ChrisBorzi
»Leider nicht mehr ganz so gut wie der opulente Vorgänger. Der Anfang von „Wächter des Tages“ sowie das Ende waren toll umgesetzt, besonders die Zerstörung von Moskau. Das Mittelstück konnte mich allerdings überhaupt nicht aus den Socken hauen. Der Körpertausch sowie die plätschernde Story waren sehr langweilig. Ich wusste einfach nicht, was das Ganze überhaupt sollte. Ebenfalls frage ich mich, warum es einen dritten Teil geben soll/muss, weil der gesamte Handlungsstrang intelligent und schlüssig zu Ende gebracht wurde. Insgesamt aber eine erfrischende (russische) Abwechslung vom Hollywood-Superhelden-Mainstream.«
»Leider nicht mehr ganz so gut wie der opulente Vorgänger. Der Anfang von „Wächter des Tages“ sowie das Ende waren toll umgesetzt, besonders die Zerstörung von Moskau. Das Mittelstück konnte mich allerdings überhaupt nicht aus den Socken hauen. Der Körpertausch sowie die plätschernde Story waren sehr langweilig. Ich wusste einfach nicht, was das Ganze überhaupt sollte. Ebenfalls frage ich mich, warum es einen dritten Teil geben soll/muss, weil der gesamte Handlungsstrang intelligent und schlüssig zu Ende gebracht wurde. Insgesamt aber eine erfrischende (russische) Abwechslung vom Hollywood-Superhelden-Mainstream.«
Blanca.Night
»Nach "Wächter der Nacht" dachte ich, mich erwartet zumindest Buchtreue was die Charaktere betraf und nett anzusehene Action.
Leider war beides nicht der Fall. Wären die Actionsequenzen nicht in so maßloser Hülle und Fülle vorhanden gewesen, hätte man sie unter Umständen genießen können.
Dann hätte man natürlich immer noch über die verhunzten Charakteren, die unheimlich pathetische pseudo-tiefgrünige Symbolik, der man auch mit Buchkenntnissen nur mit großen Qualen folgen konnte, sowie einer der trashigsten Szenen (Dusche wird zum Wasserfall in leuchtensten Farben) des derzeitigen Kinos hinwegsehen müssen. Aber so viele Augen zum Zusammenkneifen habe ich leider nicht.
Ach ja, irgendwo war da ja noch eine Story... nur wo? Ab und zu wurde sie dann mal wieder aufgegriffen, was aber aufgrund der "künstlerischen Freiheit" des Regisseurs nicht weiter auffiel.
Vom Ende möchte ich gar nicht sprechen, sonst wird mir nur wieder schlecht. Den dritten Teil werde ich mir getrost sparen, sonst werde ich mich wieder über die rausgeschmissenen Euro 3,20 ärgern.«
»Nach "Wächter der Nacht" dachte ich, mich erwartet zumindest Buchtreue was die Charaktere betraf und nett anzusehene Action.
Leider war beides nicht der Fall. Wären die Actionsequenzen nicht in so maßloser Hülle und Fülle vorhanden gewesen, hätte man sie unter Umständen genießen können.
Dann hätte man natürlich immer noch über die verhunzten Charakteren, die unheimlich pathetische pseudo-tiefgrünige Symbolik, der man auch mit Buchkenntnissen nur mit großen Qualen folgen konnte, sowie einer der trashigsten Szenen (Dusche wird zum Wasserfall in leuchtensten Farben) des derzeitigen Kinos hinwegsehen müssen. Aber so viele Augen zum Zusammenkneifen habe ich leider nicht.
Ach ja, irgendwo war da ja noch eine Story... nur wo? Ab und zu wurde sie dann mal wieder aufgegriffen, was aber aufgrund der "künstlerischen Freiheit" des Regisseurs nicht weiter auffiel.
Vom Ende möchte ich gar nicht sprechen, sonst wird mir nur wieder schlecht. Den dritten Teil werde ich mir getrost sparen, sonst werde ich mich wieder über die rausgeschmissenen Euro 3,20 ärgern.«
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»Endlich wird die apokalyptische Schlacht zwischen Gut und Böse fortgesetzt. Wie auch beim ersten Teil werden höchst künstlerische Optik und atemberaubende Effekte in einer epischen Story verpackt. ... (mehr) Jedoch fiel es selbst mir als Genre-Fan schwer, der komplexen Story zu folgen. Der Kampf am Ende, bei dem ganz Moskau in Schutt und Asche zerlegt wird, ist wirklich sehenswert. Der Schluss ist eigentlich abschließend. Was kommt denn nun noch im angekündigten dritten Teil?«