Vor 8255 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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70% Schroden »Erfrischend anders. Nicht so überladen, wie man es aus Hollywood kennt.«
70% ChrisBorzi »“I just missed your heart.”– So begann und endete einer der experimentierfreudigsten Thriller, den ich je gesehen habe. Die Handlung war zwar nur Durchschnitt und auch das Ende konnte nicht wirklich ... (mehr) überraschen, aber das war für mich auch nur zweitrangig. Was diesen Film herausragend und einzigartig machte, war die träumerisch-bizarre Atmosphäre, die mit harten, brummenden Techno-Sounds von „The Chemical Brothers“ unterlegt war. Besonders „Container Park“ während der Kampfszenen war absolut passend. Die künstlerische Verbindung zwischen Musik und Bildern erinnerte mich sehr an „Koyaanisqatsi“. Der Film ist in den Studio Babelsberg entstanden, weshalb viele Szenen besonders in der zweiten Filmhälfte in Berlin spielten. Die Schauspieler waren alle 1a (Saoirse Ronan in der Rolle von Hanna war stark!). Absolut zu empfehlender Film, wenn man offen für den etwas anderen Thriller ist und brummende Soundeffekte mag.«
60% Goofy »Schon irgendwie cool. Vor allem Hanna ist natürlich krass, aber die Story selbst ist nicht ganz so ausgereift und an einigen Stellen fehlt es an Spannung, dennoch gut anzusehen. Auch wegen der ... (mehr) teilweise sehr künstlerischen Einstellungen und Bildern.«
50% 8martin »Von der Optik her gesehen überzeugt der Film schon, ebenso wie von der jungen Hauptdarstellerin Saoirse Ronan. Dabei ist der Kontrast zwischen Winteridylle und Wüstenlandschaft durchaus hilfreich. ... (mehr) Dazwischen wimmelt es nur so von logischen Knacks oder wichtige Verbindungsstücke werden übergangen. Sogar beim finalen Showdown zwischen Hanna und Marissa Wiegler (Kate Blanchett) mogelt sich die Kamera so über die entscheidenden Einschläge hinweg. Ist anscheinend nicht so wichtig! Dafür schwelgt sie in beeindruckenden Landschaften. Weitere sonderbare Ereignisse befremden wie Hannas erste Kontakte mit elektrischem Strom und dem Fernseher. Das geht bis zum Slapstick. Erstaunlich sicher handelt sie kurze Zeit später einen PC. Der vorübergehende Familienanschluss mit Campingatmo in Marokko wirkt wie ein aus der Zeit gefallenes Dokument der Alt-68er, mitsamt der Lagerfeuerromantik und den spanischen Zigeunerklängen zu Flamenco. Die Erklärung am Ende über Hannas Herkunft wirkt etwas konstruiert. Trotzdem ist etwas Spannung aufgebaut worden mit komischen Einlagen wie die mit Herrn Grimm (Kommissar Martin Wuttke mit langem Haupthaar), der von der Decke baumelt.
Nicht aus einem Guss mit vielen Unklarheiten. So bleibt es oberflächliche Action, die jeglichen Blick ins Innere der Akteure ablehnt. Nicht einmal in das der Hauptdarstellerin. Hanna killt sie alle. Na toll!«
»Erfrischend anders. Nicht so überladen, wie man es aus Hollywood kennt.«