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Zorn der Titanen. 70%

2 Bewertungen

Originaltitel »Wrath of the Titans«, Abenteuer, Vereinigte Staaten v 2012, 0 Minuten.
Inszeniert von Jonathan Liebesman.
Kinostart am 29. März 2012. Trailer zeigen.

Inhalt.

Zehn Jahre nach dem heldenhaften Sieg über den monströsen Kraken möchte der Halbgott Perseus (Worthington) – Sohn des Zeus (Neeson) – ein beschauliches Leben als Fischer und alleinerziehender Vater seines zehnjährigen Sohnes Helius führen. Doch die Götter kämpfen mit den Titanen weiterhin um die Vorherrschaft. Denn weil sie von den Menschen kaum noch verehrt werden, verlieren die Götter ihre ... (mehr) Macht über die eingekerkerten Titanen und ihren grimmigen Anführer Kronos, den Vater der schon ewig herrschenden Brüder Zeus, Hades (Fiennes) und Poseidon (Danny Huston). Das Triumvirat hat den mächtigen Vater vor langer Zeit gestürzt – inzwischen vermodert er in den finsteren Abgründen des Tartarus: Dieses Verlies liegt tief in den Gewölben der Unterwelt verborgen. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

80% MatzeBorzi
»Eine gelungene Fortsetzung mit sehr real wirkenden Effekten und vielen großartigen Stars. Einziges Manko ist die kurze Spieldauer von nur 96 Minuten. Für Actionfans wirklich sehenswert.«
60% 8martin
»Kenner der griechischen Mythologie mögen etwas verwundert dreinschauen, aber die visuellen Effekte in 3D lassen sie ihre Kenntnisse vergessen. Hier sind auch die Götter nicht mehr unsterblich. Sie ... (mehr) zerfallen bisweilen zu Staub. Und zwei Halbgötter können schon mal einen Ganzen ergeben. Zeus (Liam Neeson) ist nicht mehr der große, allmächtige Göttervater. Er ist gefangen und gefesselt. Er und Bruder Hades (Ralph Fiennes) kämpfen gegen Kronos, eine Art Gozilla-Verschnitt und quasi als Luftwaffe kommt Perseus auf Pegasus den beiden zur Hilfe. Kurzum die Zeit der Götter gerät erst etwas durcheinander, dann ist sie vorbei. In dieser Promi-Besetzung gibt es mehrere inhaltliche Anleihen an andere Klassiker (etwa die Zyklopen oder die kleine Eule) und eine halbherzige Liebesgeschichte, die nur durch einen überraschend verschämten Kuss abgeschlossen wird: Perseus (Sam Avatar Worthington) darf ihn Andromeda (Rosamund Pike) ganz ohne Stolz und Vorurteil aufdrücken.
Doch es bleibt recht unterhaltsam. Es steht die bombastische Animation im Mittelpunkt des Interesses. Die Akteure werden durch unsichtbare Kräfte hin und her geschleudert und scheinen unverwundbar. Die Promis sind die Unsterblichen. Sie verschwinden hinter der alles erschlagenden virtuellen Welt. Ein ‘Walt Disney-Effekt. Wer’s mag?!
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