Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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60% 8martin »Die Eltern des Regisseurs Edoardo Ponti sind ebenso berühmt, sie die lange Liste der Weltstars, die mitspielen. Man kann sie nicht alle aufzählen, nur eine Ausnahme machen: Sophia Loren (Mutter des ... (mehr) Regisseurs) überstrahlt sie alle. Allein schon wegen ihr lohnt es sich, den Film anzuschauen. Ihre Episode mit Pete Postlethswaite als Ehemann im Rollstuhl, die auch den breitesten Raum einnimmt, kann zu Tränen rühren. Die anderen beiden Episoden sind auch nicht schlecht, wenn man sie als Kontrast sieht. Die Zusammenführung der drei betroffenen Frauen am Ende wirkt etwas konstruiert und über ein angedeutetes schmerzliches Déjà-vu in der Figur des kleinen Mädchens kann man geteilter Meinung sein. Ich finde, es steht symbolisch für das Mädchen, das im Leben der drei Frauen eine wichtige Rolle spielt. Es steht in einer Reihe von weiteren Symbolen der Freundschaft (Armband) sowie der Pistole (Tod). Dagegen ist die leise Einleitung durchaus gelungen: sie weckt Interesse.
Wenn bei mit einander vertrauten Personen trotz jahrelanger Beziehung Eiszeit herrscht, werden sie zu Fremden. Zwischen ihnen liegen dann Leid, Trauer aber auch die Wahrheit und der Tod. Die Riege der Weltstars macht den Film ansehnlich und interessant, aber nicht zu einem Spitzenprodukt. Er hebt sich nur wohltuend vom Mainstream-Einheitsbrei ab.«
»Die Eltern des Regisseurs Edoardo Ponti sind ebenso berühmt, sie die lange Liste der Weltstars, die mitspielen. Man kann sie nicht alle aufzählen, nur eine Ausnahme machen: Sophia Loren (Mutter des ... (mehr) Regisseurs) überstrahlt sie alle. Allein schon wegen ihr lohnt es sich, den Film anzuschauen. Ihre Episode mit Pete Postlethswaite als Ehemann im Rollstuhl, die auch den breitesten Raum einnimmt, kann zu Tränen rühren. Die anderen beiden Episoden sind auch nicht schlecht, wenn man sie als Kontrast sieht. Die Zusammenführung der drei betroffenen Frauen am Ende wirkt etwas konstruiert und über ein angedeutetes schmerzliches Déjà-vu in der Figur des kleinen Mädchens kann man geteilter Meinung sein. Ich finde, es steht symbolisch für das Mädchen, das im Leben der drei Frauen eine wichtige Rolle spielt. Es steht in einer Reihe von weiteren Symbolen der Freundschaft (Armband) sowie der Pistole (Tod). Dagegen ist die leise Einleitung durchaus gelungen: sie weckt Interesse.
Wenn bei mit einander vertrauten Personen trotz jahrelanger Beziehung Eiszeit herrscht, werden sie zu Fremden. Zwischen ihnen liegen dann Leid, Trauer aber auch die Wahrheit und der Tod. Die Riege der Weltstars macht den Film ansehnlich und interessant, aber nicht zu einem Spitzenprodukt. Er hebt sich nur wohltuend vom Mainstream-Einheitsbrei ab.«