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24 Stunden Angst. 66%

14 Bewertungen

Originaltitel »Trapped«, Thriller, USA 2002, 105 Minuten.
Inszeniert von Luis Mandoki. Mit Charlize Theron, Kevin Bacon, Stuart Townsend.
Kinostart am 27. März 2003.

Kritiken.

80% gigimille
»Sehr spannende Erpressungsgeschichte. Die Darsteller überzeugen. Auch C. Love durfte mal wieder ordentlich "Drogen" nehmen.«
80% Jim
»Spannung pur mit überraschender Wendung.«
80% 8martin
»Man kennt die über 1000 gefühlten Geiseldramen mit Lösegeldforderungen. Davon wird hier auch einiges ‘verbraten‘. Ohne gewisse Zutaten geht es halt nicht. Die kleinen logischen Unebenheiten tun der ... (mehr) Spannung aber keinen Abbruch. Und die ist lange superhoch.
Die Handlung verfolgt drei Wege parallel. Der Anführer der Gang ist Joe (Kevin Bacon). Er hat Mutter Karen Jennings (Charlize Theron) in seiner Gewalt und er ist teuflisch gut. Unterschätzt aber seine Gegenspielerin. Sie gewinnt, indem sie ein Skalpell an seine Kronjuwelen hält. Seine Ehefrau Cheryl (Courtney Love) hat Karens Ehemann Will (Stuart Townsend) in der Mangel. Der macht sich seinen Beruf als Arzt zunutze. Und der etwas behinderte Marvin (Pruitt Taylor Vince) hält die kleine Abby versteckt, die unter Asthma leidet. Marvin hat noch nie einer Fliege etwas zu leide getan. (Auch in früheren Filmen nicht!). Joe und Cheryl waren selbst Eltern. Sie verdächtigen Doc Jennings natürlich fälschlicherweise.
Die Handlung gleitet auf psychologischen Pfaden einher: menschliche Schwächen werden ausgenutzt, verlockende Versuchungen angeboten und abgelehnt. Die Jennings versuchen die Gangster auseinanderzudividieren, denn jeder von ihnen hat einen Soft Spot. Diese Dreidimensionalität der Handlung hält sie lange Zeit spannungsgeladen in der Schwebe Zumal die Jennings geschickt zurückschlagen: Patronen aus dem Colt, Abby mit Handy auf der Flucht. Zum Finale dreht der Film dann nochmals richtig auf: mit einem Kleinflugzeug auf dem Highway und einer Massenkarambolage.
Auch wenn die Musik wie in alten Zeiten die Aktionen akzentuiert, stört das nicht weiter. Ist aber unnötig, denn es bleibt spannend allemal. Regie, Drehbuch und Darsteller ergänzen sich kongenial.
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70% cableguy
»Spannende Variation einer Entführungsgeschichte mit ordentlichen Darstellerleistungen. Mandoki belegt erneut seine überdurchschnittliche künstlerische Begabung.«
60% Kaiser-Wilhelm
»Durch Zufall im TV geguckt und konnte nicht aufhören weil doch recht spannend.«

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