Vor 8253 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

.

.

 

Login merken | Passwort vergessen?

Filmkritiken schnell im Überblick.

Ob kurze Meinung oder lange Rezension, alle Beurteilungen immer direkt auf einen Blick.

Persönliche Filmempfehlungen.

Aus deinen Bewertungen berechnen wir deine Prognosen für aktuelle Filme in Kino und TV.

Einfach mit deinem Twitter-Konto anmelden und all deine Bewertungen werden automatisch getwittert.

96 Hours. 54%

20 Bewertungen

Originaltitel »Taken«, Thriller, F 2008, 93 Minuten.
Inszeniert von Pierre Morel. Mit Liam Neeson, Maggie Grace, Leland Orser.
Kinostart am 19. Februar 2009. Trailer zeigen.

Inhalt.

Bryan Mills (Liam Neeson), ehemaliger Topagent der Regierung, hat sich nach Los Angeles zurückgezogen, um in der Nähe seiner Ex-Frau Lenore (Famke Janssen) und ihrer gemeinsamen Tochter Kim (Maggie Grace) zu wohnen. Vergeblich bemüht er sich um Kontakt zu der verwöhnten Siebzehnjährigen, die in einer Welt des Luxus lebt, seit Lenore einen reichen Geschäftsmann geheiratet hat. Unter dem Druck ... (mehr) von Leonore stimmt Bryan einer Europareise seiner Tochter zu. Kim fliegt mit ihrer Schulfreundin Amanda nach Paris, wo die beiden Teenager kurz nach ihrer Ankunft in die Fänge von Menschenhändlern gelangen, die systematisch die Aufenthaltsorte junger Touristinnen sondieren. Bryan muss das brutale Kidnapping am Telefon hilflos mit anhören. Ihm bleiben nur 96 Stunden, seine Tochter aus den Fängen der international operierenden Schlepperorganisation zu befreien, bevor sie für immer verschwindet (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

110% Kaiser-Wilhelm
»Wirkte im Kino bombastisch,für alle die schon immer ne prise Selbstjustiz in sich haben.Erst durch diesen Film wurde ich auf Liam Neeson aufmerksam,toller Schauspieler.Wird nie langweilig,vom Anfang ... (mehr) mal abgesehen.Musste mir auch unbedingt die Steelcover Edition einverleiben.«
80% hamid
»Nach langer zeit mal wieder ein gelungener rache film.«
80% Cally
»Guter Film, Liam Neeson passt die Rolle wie angegossen.«
70% JTurtle
»ich fand ihn teilweise sehr spannend.«
70% Goofy
»Fand ich ganz spannend. Liam Neeson in einer ungewohnt brutalen Rolle. Nimmt man ihm aber durchaus ab, denn er teilt gut aus.«
70% ChrisBorzi
»Liam Neeson in seiner wahrscheinlich härtesten Rolle. Mit seinen Aikido-Künsten machte er sogar Action-Urgestein Steven Seagal starke Konkurrenz. Die Handlung war spannend und sogar sehr realistisch. ... (mehr) Erschreckend, wie schnell man in etwas hineingeraten kann. Immerhin haben sich die Mädchen ja nur mal schnell von einem fremden Mann auf dem Flughafen fotografieren lassen.

Der Film war mit 93 Minuten Spielzeit etwas kurz, aber ich fand beachtlich, wie man als Zuschauer sehr schnell und zügig in die Handlung (z.B. die Familienverhältnisse oder die Vergangenheit von Bryan Mills (Liam Neeson)) eingeführt wurde. Ich finde den Originaltitel „Taken“ allerdings bedeutend besser als „96 Stunden“, obwohl man ja später erfuhr, warum der Film „96 Stunden“ heißt. Die Sängerin Sheerah (Holly Valance) erinnerte an Miley Cyrus. Insgesamt ein starker Film, den man so schnell nicht wieder vergisst. Kein Wunder, immerhin hat Luc Besson das Drehbuch geschrieben.
«
70% Schroden
»Selbstverteidigung at its best.«
60% MatzeBorzi
»Sehr spannend und durchaus unterhaltsam, obwohl die Story der Ein-Mann-Armee auf Rachefeldzug eigentlich schon lange ausgelutscht ist. Selten sieht man Liam Neeson in solch einer actionreichen Rolle. ... (mehr) Einziger Kritikpunkt ist die relativ kurze Spieldauer von nur 93 Minuten.«
60% laley
»Spannende Unterhaltung, jedoch ohne viel Tiefgang.«
40% 8martin
»Liam Neeson allein ist noch lange keine Garantie für gutes Kino. Hier schlägt er sich im wahrsten Sinne des Wortes als Bryan eineinhalb Stunden gegen die albanische Mafia durch. In pausenloser Action ... (mehr) mit logischen Knacks wird munter drauflos gemordet, wohl weil der Zweck die Mittel heiligt. Das Killen und die Keilereien gehen so locker von der Hand, dass man aus dem Staunen gar nicht herauskommt bzw., weil die Story so ausgelutscht ist, doch abschaltet. Es sei denn man kann der schnellen Grazie des Tötens etwas abgewinnen oder sich an der formalen Schönheit ergötzen. Man sieht auch sonst nicht anderes. Blutige Nachforschungen nach dem Verbleib der Tochter. Auch der Aspekt, dass der verfolgende Rächer ja im Recht ist, wird nicht diskutiert sondern nur demonstriert. Das wirkt auf die Dauer hohl, eventuell selbstgerecht, blinder Aktionismus halt. Die meisten Figuren bleiben flach in ihrer Bedeutungslosigkeit.
Kurz und knapp die Message des Originaltitels: ’Genommen’. Die haben ihm seine Tochter genommen, er nimmt vielen von ihnen dafür das Leben. Ein Kollateralschaden! Das ist Kientoplogik, gerechtfertigt durch den Unterhaltungswert. Ist das Leben wirklich so? Brauchen wir so einen mörderischen Thriller? Ungefähr so dringend wie ein achtes Loch im Kopf! K.V.
«
20% cableguy
»Liam Neeson als unaufhaltbare Ein-Mann-Armee im Dienste der Selbstjustiz. Die Wucht und Konsequenz der Action ist famos.«

Impressum | Kontakt | Allgemeine Geschäftsbedingungen und Datenschutzerklärung | Statusblog | Mobil | © 2001-2024 Cinerate. Alle Rechte vorbehalten. | RSS