Vor 9664 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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90% Cyrus »Genialer Film, der zwar extrem offen auch brutale Szenen zeigt, dadurch aber nur authentischer wirkt. Nichts für empfindliche Leute. Sehr gut auch die Verfilmung in Originalsprache.«
80% Nils »Fantastischer Film, der ohne die Originalsprache nicht funktionieren würde.«
70% laley »Erstaunlich authentisch wirkender Film, was nicht zuletzt am Originalton mit Untertiteln liegt. Mitunter zu grausam für meinen Geschmack, aber unglaublich fesselnd.«
70% detommy »Überraschend guter Film von Gibson, indem Dramaturgie und Setting bestechen. Man fühlt sich direkt in die Mayazeit zurück versetzt und scheint auch ein wenig über die Kultur neues zu lernen. Leider ... (mehr) ein wenig zu viel Hollywood, aber trotzdem sollte mans mal gesehen haben.«
70% Kemenor »Spannend und informativ. Sehr authentisch.«
60% John26 »Der Score ist so authentisch, dass ich nie gedacht hätte, dass den ein gewöhnlicher Filmkomponist (James Horner) schrieb. Erstaunlich sind auch die vielen talentierten Laiendarsteller. Gelungener ... (mehr) Abenteuerfilm mit gutem Erzählstil und schönen Bildern, der ohne die sadistisch detaillierte Gewalt jedoch deutlich mehr Punkte erhalten hätte.«
60% Landfermann »Guter Film, vor allem sehr spannend. Die Zeit verfliegt, die Originalsprache ist interessant, nur gegen Ende waren die Verfolgungsjagden etwas langatmig. Und ob man den Biss eines Pumas in ein ... (mehr) Gesicht so ausführlich zeigen muss?«
60% amphitrite »Wenn Mel Gibson Regie führt kann mit viel Gewalt und Brutalität rechnen, die bis ins kleinste Detail durchdacht ist. So auch bei diesem trotzdem guten Film.«
50% reda »Das hatte den Charm einer Arte Doku mit Überlänge im Nachtprogram. Wenig spannend. Da kann auch gore galore nur so weit helfen.«
50% 8martin »Bildgewaltig ist Mel Gibsons Werk allemal, aber die zentrale Aussage ist doch mehr als fragwürdig. Das inhaltlich krude Machwerk lässt sich in drei Teile zerlegen: a) Urwaldkämpfe und versklavte ... (mehr) Unterlegene, b) maya-ähnliche-Menschenopfer und c) Menschenjagd mit Showdown. Dabei hat der Held ‘die Pranke des Jaguars‘ (Rudy Youngblood) was seine Lebensenergie angeht Disney-Qualitäten. Er überlebt locker niagara-ähnliche Wasserfälle, Speerdurchstiche, Treibsandbrei und seine Frau (Dalia Hernandez) hat eine Unterwassergeburt, die sie auch noch in die rettende Höhe nach oben spült, während der Böse in einer Rambo-Falle umkommt. Bleibt die Frage nach der Lust an der Quälerei, an Gräueltaten bis zum Abwinken. Gibson zeigt nicht den stolzen Ureinwohner, sondern die animalischen Bestie Mensch, wie sie verkörpert wird von den Eingeborenen, die grausamer sind als wilde Tiere, auch gegenüber Frauen und Kindern. Ein Abenteuerfilm darf das. Zumal wenn er so herrlich happy endet. Da verheißen auch die am Horizont auftauchenden Spanier nichts Gutes. Und wir gehen mit der ‘Jaguar-Pranke‘ und seiner Familie lieber wieder in den Regenwald. Das zumindest ist die Antwort, die uns der religiöse Fundamentalist Gibson gibt.«
20% cableguy »Der Plot ist nicht sonderlich interessant und macht aus dem Film nichts anderes als einen gewöhnlichen Survivalthriller vor exotischer Kulisse.«
»Genialer Film, der zwar extrem offen auch brutale Szenen zeigt, dadurch aber nur authentischer wirkt. Nichts für empfindliche Leute. Sehr gut auch die Verfilmung in Originalsprache.«