Vor 11459 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet.
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Couchgeflüster - Die erste therapeutische Liebeskomödie.54%
90% chardin77 »Eine sehr gute Verfilmung und ausgezeichnet spielt Uma Thurman. Meryl Streep spielt hier nicht ganz so überzeugend, aber in dieser Komödie werden die Lachmuskeln wirklich mal wieder getestet. Sehr ... (mehr) schön gemacht.«
80% Goofy »Die Bestzung ist unschlagbar. Es ist einfach mal der ganz andere Liebesfilm«
70% Snowman »Besser als erwartet - dank der guten Schauspieler(-innen)«
60% JTurtle »Schöne Beziehungskomik. Sehr gemütliche Abendunterhaltung. Urma Thurman gefällt mir zudem in dieser Rolle. Lediglich das Ende ist nicht so der Hit - das ist nix Halbes und nix Ganzes.«
60% gigimille »Sehr lustige Beziehungskomödie mit einer bezaubernden Uma Thurman.«
60% laley »Witzig, besonders die Szenen auf der Couch.«
50% naima »leider fade, ein paar lacher allerdings«
50% John26 »Das inhaltlich und schnitt-technisch unbefriedigende Ende gibt leider deutlichen Abzug. Ansonsten sehr witzig und wie auf Streep und Thurman zugeschnitten.«
40% cableguy »Am Spiel Streeps und den Verknüpfungen in der Geschichte habe ich Gefallen gefunden. Dies genügt allerdings nicht, um den Film aus dem Mittelmaß zu heben.«
40% Kaiser-Wilhelm »Wenig Story, für Frauen ja ganz nett.«
40% 8martin »Der Film ist klischeehaft bis an den Rand der Schmonzette. Dabei vorhersehbar und uninspiriert. Wenn man schon so ein ausgelutschtes Thema wie Frau in den besten Jahren (Uma Thurman) sucht sich 10 ... (mehr) Jahre jüngeren Lover wählt, sollte es wenigsten irgendetwas enthalten, was das Hin- bzw. Anschauen lohnt. Beides ist hier totale Fehlanzeige. Nicht einmal – und das ist vielleicht das Besondere an diesem Film für Anspruchslose – kann hier Meryl Streep etwas reißen. Sie darf hier nur als Muttchen gestylt verständnisvoll lächeln. Man kann fast meinen, sie ist hier auf dem Wohltätigkeitsbasar für Nachwuchskünstler tätig. Na dann!? Es ist und bleibt einer ihrer schwächsten Filme. Nachdem der Zuschauer weiß, dass der erwählte Jungspund ihr Sohn ist und sie die Therapeutin der liebestollen Enddreißigerin, verfliegt auch noch der letzte Anflug von Spannung und nimmt die Anteilnahme der Zuschauer gleich mit. Der Originaltitel betont zwar ‘die Blüte der Jahre‘, doch alles verläuft in den konventionell üblichen Bahnen: natürlich handelt es sich wie fast immer um eine jüdische Familie, es folgt die Vorstellung bei den Eltern, die weder lustig noch überraschend ist. Selbst das Ende dieser sogenannten RomCom findet immer wieder auf der Matratze statt, bevor die Akteure im Herz-Schmerz versinken. Deshalb wohl auch das sonderbare halbherzige Ende. Das glaubt den Akteuren doch ‘keine Sau‘, wie man in Bayern sagen würde. K.V.«
»Eine sehr gute Verfilmung und ausgezeichnet spielt Uma Thurman. Meryl Streep spielt hier nicht ganz so überzeugend, aber in dieser Komödie werden die Lachmuskeln wirklich mal wieder getestet. Sehr ... (mehr) schön gemacht.«