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Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit. 50%

17 Bewertungen

Originaltitel »Déjà Vu«, Thriller, USA 2006, 127 Minuten.
Inszeniert von Tony Scott. Mit Denzel Washington, Paula Patton, Val Kilmer.
Kinostart am 27. Dezember 2006.

Kritiken.

100% Hurby
»Ich habe selten einen Film gesehen, der so spannend, mitreißend und ausgeklügelt ist.


Die Vorschau hatte mich schon beeindruckt, allerdings war ich mir nicht sicher, ob man bei der Thematik noch ... (mehr) den Überblick behält.
Aber nachdem der Agent Doug Carlin (Denzel Washington) das erste Mal ins Geschehen eingreift, lässt der Film den Kinobesucher nicht mehr los. Es macht einfach Spaß dem erfahrenen Schauspieler zuzuschauen und immer wieder neue Hinweise über den Anschlag auf der Fähre zu bekommen. Ein riesiges Puzzle, welches eigentlich durch einen Mordfall an Claire (Paula Patton) langsam gelöst wird.


Durch den Bezug zur Realität, wie z.B. die Naturkatastrophe Katrina oder dem Stromausfall in den USA , schafft es der Regisseur Tony Scott, dass der Film an Glaubwürdigkeit gewinnt.



Mein Fazit: Wer diesen Film nicht schaut, der hat selber Schuld. Meiner Meinung nach, hat er sogar das Zeug zum "Film des Jahres".
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80% Goofy
»abgefahrene story, mal was anderes. ziemlich weithergeholt, aber man erwartet ja auch nicht immer was realistisches. auf jeden fall super spannend«
80% ChrisBorzi
»Wahnsinn! Endlich mal wieder ein herausragender Film mit unglaublicher Hochspannung. Ich wusste gar nicht, dass im Zentrum der Handlung eine Zeitreise steht (wieder mit einer Einstein-Rosen-Brücke). ... (mehr) Dabei war die Idee ähnlich wie bei „The Butterfly Effect“: Durch das Eingreifen in die Zeitlinie sollten Ereignisse so verändert werden, dass bestimmte Dinge verhindert werden. Dabei wurde wie bei „Terminator“ die Frage aufgeworfen, ob man die Vergangenheit überhaupt ändern kann. Es machte riesigen Spaß zu sehen, wie gerade das Eingreifen in die Zeitlinie erst alles auslöste. Unerklärliche Dinge am Anfang des Films setzen sich im Laufe der Handlung nach und nach zu einem Gesamtbild zusammen. Eigentlich müsste man diesen Film gleich noch ein zweites Mal sehen.

Ganz toll fand ich auch die Autoverfolgungsjagd: Ich habe zwar schon viele Autoverfolgungsjagden gesehen, aber noch keine, in der der Gejagte in der Vergangenheit und der Jäger in der Gegenwart war (die Brille war doch der Hit: ein Auge Vergangenheit und ein Auge Gegenwart!). Die Schneewittchen-Software, mit der man exakt 4,5 Tage in die Vergangenheit gucken und dabei jeden x-beliebigen Blickwinkel einnehmen konnte, war zwar sehr übertrieben, aber man darf halt nicht vergessen, dass es sich hier um einen Science-Fiction-Thriller handelte. Bleibt nur zu sagen: Denzel Washington in seinem besten Film, super spannend und mit einer ausgeklügelten Story. Genau das Richtige für Fans von Zeitreise-Filmen.
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70% zomna
»den anfang fand ich am besten, dann kam wieder ein bisschen hollywood gedöns dazu, aber die ideen im ersten abschnitt, fand ich durchaus überlegenswert, hätte noch etwas vertieft werden können«
60% Schroden
»Das Ende war mir dann doch etwas zu abgefahren (verglichen mit dem Anfang).«
60% jensen-button
»Für einen Bruckheimer-Film ganz ok. Allerdings unnötig verwirrend und unlogisch. Das Ende.....gähn.«
50% Phylly
»ok, aber der schluss ist mal wieder amerikanisch schlecht, kitschig und unlogisch«
50% Nils
»Ganz ordentlich gespielter Blödsinn.«
50% detommy
»Ein wenig Märchenhafter Science-Fiction der solide gemacht ist und unterhält, bis auf das Hollywoodende und ein, zwei Unlogiken.«
40% John26
»Die Idee und in Maßen auch das Drehbuch sind gar nicht so schlecht. Mit Ausnahme von Jim Caviezel spielen alle Darsteller echt lahm (einschl. D. Washington).«
20% HoBoKen
»Happy End um jeden Preis - und sei es durch eine Zeitreise: dämlich!
"Ja, nee, is klar!" würde Atze Schröder sagen. "Ich will mein Geld zurück!" sagt HoBoKen.«
10% cableguy
»Der Film beleidigt die Intelligenz des Publikums in einer Tour. Ausgemachter Humbug ohne Logik und Verstand.«

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