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Der Anschlag. 50%

48 Bewertungen

Originaltitel »The Sum of All Fears«, Thriller, USA 2002, 118 Minuten.
Inszeniert von Phil Alden Robinson. Mit Ben Affleck, Morgan Freeman, James Cromwell.
Kinostart am 8. August 2002.

Kritiken.

70% Asmodis2000
»Bis zum Anschlag wirklich klasse inszeniert und spannend. Danach lässt der Film leider etwas nach. Trotzdem ein guter Film!«
70% KaliNero
»wird zu schnell langweilig... man ahnt was kommt...«
60% gladstone
»Nach dem Anschlag ist die Luft raus.«
60% John26
»Zwar klischeehaft, aber doch sehr spannend. Interessant, wie viel Taktik in Kriegsführung nötig ist. Spezialeffekte sind super! Gute Besetzung.«
60% MatzeBorzi
»Diese Verfilmung des Bestsellers von Tom Clancy fängt langweilig an und gewinnt erst ab der zweiten Hälfte an Spannung. Ben Affleck spielt leider nicht sehr überzeugend, doch durch Morgan Freeman und ... (mehr) James Cromwell gewinnt der Film an Klasse. Sehr guter Score von Jerry Goldsmith.«
60% gigimille
»Spannend bis zum Ende. Mr-Ex-Mrs.Lopes steht hier mal Leistungsmäßig auf gleicher Stufe wie seine Filmpartner.«
60% Kaiser-Wilhelm
»Packende Story.«
60% 8martin
»Obwohl konventionell gemacht ist es anfangs nicht leicht die drei Handlungsstränge richtig einzuordnen. Die aktuelle Situation des Kalten Krieges liegt ja auch schon lange zurück und anders als bei ... (mehr) 007 geht hier eine Bombe wirklich hoch. Drum geht es hier um die berechtigte Furcht (s. Originaltitel), die damals alle hatten ’Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter’. Oder wie es ein Cartoon seinerzeit karikierte: der Präsident der USA stolpert an einem Schaltpult herum und lallt „Huch, jetzt hab ich aus Versehen den Dritten Weltkrieg ausgelöst!“ Der Film setzt auf Action und bietet Spannung. Beides gibt den internationalen Systemantagonismus der 60er oder 70er Jahre recht gut wieder. Alan Bates ist der notorische Bösewicht zwischen den Fronten, dessen Ende nicht überrascht. Sowohl der amerikanische als auch der russische Präsident lassen trotz allem Misstrauen den gesunden Menschenverstand obsiegen und retten die Welt, die sie mehrfach hätten auslöschen können (atomarer Overkill!). Manches geht aber auch etwas glatt und die Folgen der Bombe sind überschaubar. Darüber kann man hinwegsehen und über das vorhersehbare zuckersüße Happy End der eingebauten Love Story mit der schönen Bridget Moynahan nur schmunzeln. Es bleibt unterm Strich ein unterhaltsamer Thriller mit viel Prominenz aus der ersten und zweiten Reihe.«
50% Schelle
»Die 4. Clancy-Adaption fällt deutlich gegenüber seinen 3 Vorgängern ab, was sowohl an der Oberflächlichkeit als auch an der Fehlbesetzung der Schauspieler liegt«
50% cableguy
»Naiver und oberflächlicher, dennoch unterhaltsamer Film ohne die Klasse der ersten drei Clancy-Verfilmungen.«
40% Homeworld
»Klische«
40% ChrisBorzi
»Obwohl der geniale Tom Clancy die Romanvorlage lieferte, wollte der ganze Film nicht richtig in Fahrt kommen. Ben Affleck verkörperte Jack Ryan, der auch aus anderen Bestsellern von Clancy bekannt ... (mehr) war. Affleck schaffte es aber nicht über das Mittelmaß hinauszukommen. Im Gegensatz dazu spielte Morgan Freeman sehr überzeugend. Einer der Höhepunkte des Films war die äußerst realistische Darstellung einer nuklearen Explosion. Die musikalische Untermalung von Jerry Goldsmith war hervorragend und konnte die spannende Atmosphäre gut unterstützen. Trotzdem konnte mich der Polit-Thriller „Der Anschlag“ nur mäßig unterhalten. Das lag wohl auch an der unnötigen Länge des Films.«
20% HoBoKen
»Geht gar nicht!«
0% matzomaniac
»Clancy darf mal wieder seine Weltsicht präsentieren. Genau der gleiche militante durch-ideologisierte Dreck wie sonst auch.«

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