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Der Herr der Ringe - Die zwei Türme. 87%

147 Bewertungen

Originaltitel »The Lord of the Rings II: The Two Towers«, Abenteuer, USA/NZ 2002, 179 Minuten.
Inszeniert von Peter Jackson. Mit Elijah Wood, Ian McKellen, Liv Tyler.
Kinostart am 18. Dezember 2002.

Kritiken.

120% placebo-hdv
»total supa der film, allerdings könnte der film auf den humor verzichten, der an einigen stellen zu finden ist«
120% Mic
»Wahnsinns-Film! Noch besser als Teil 1! Sagenhaft: Der Kampf um die Festung!«
120% Cyrus
»Eine würdige Fortsetzung des ersten Teils.
Freue mich schon auf lange DVD- Abende«
120% gigimille
»Die absolute Höchstleistung des ersten Teils wird gehalten und sogar teilweise noch überboten! Vor allem die bombastische Endschlacht hat es in sich. Perfekt!!!«
120% jensen-button
»Kaum zu glauben, aber noch besser als der erste Teil. Unglaubliche Schlachtszenen, großartige Bilder und Effekte der Superklasse.«
120% Goofy
»Was soll man zu diesem Film noch sagen. Genauso bombastisch wie der erste Teil, wenn nicht teilweise noch besser. Die Veränderungen zum Buch sind zu verschmerzen.«
120% Schroden
»Hier stimmt wieder ALLES!«
120% tigerwoods
»Ich hätte nicht gedacht das der erste Teil noch zu Toppen ist. Wieder ein Meisterstück! Hoffentlich wird auch der dritte Teil so.«
120% pokergott
»Für alle drei Teile gilt gleichermaßen:
Sie sind ein absolutes Highlight!
Diese Trilogie ist vor allem bildgewaltig, mitreißend, voll Atmosphäre und bis ins kleinste Detail perfektioniert. Sie ... (mehr) stellt eine absolut gelungene Umsetzung der Bücher dar, die -nebenbei bemerkt- im Gegensatz zu den Filmen durchaus ihre Längen hatten. Diese drei Filme muss man gesehen haben.«
120% Homeworld
»Keine Frage, ein Jahrhundertwerk basierend auf dem Jahrhundert-Buch.«
120% Asmodis2000
»Der zweite Teil der Trilogie setzt noch einmal einen drauf! Mehr Action, gewaltige Schlachtszenen, Dramatik und der Auftritt der Ents! Einfach nur noch GENIAL!«
120% MatzeBorzi
»In der Fortsetzung dieser epischen Saga werden deutlich mehr Schlachten geschlagen. Die Dreiteilung der Story ist schwer zu verfilmen gewesen und so wurde in einer stetigen Art und Weise alle paar ... (mehr) Minuten zwischen den drei Handlungssträngen und den Schauplätzen gewechselt. Die einmalige Schlacht von Helms Klamm stellt den Höhepunkt des zweiten Teils dar.«
120% Jamie
»Wirklich der Film des Jahrhunderts wenn man alle drei Teile ZUsammennimmt und jeder Teil für sich ist nochmals Klasse«
120% SunnyCookie
»einfach wahnsinn...dieses buch so gekonnt zu verfilmen...echt klasse«
120% KaliNero
»absolut coole triologie, mit kultfaktor!!! immer wieder sehenswert!«
120% scotstart
»Immer noch ziemlich unglaublich., wenn auch weniger "zauberhaft" als Teil 1, aber das liegt ja an der Story.«
120% Thundercat
»Muss man dazu wirklich noch was sagen? Einfach ein wunderbarer Film!«
120% Llamados
»Danke Peter.
Was für ein Film.
Es ist wirklich (fast) gelungen Tolkiens Gedankenwelten zu verfilmen.«
120% amphitrite
»Ich bin begeistert. Eindrucksvolle Bilder, tolle Kampfszenen, ausgezeichnete Masken, wunderschöne Filmmusik. Mehr geht nicht.«
120% tweety78
»Die Schlacht ist der Hammer! Sicherlich eine der besten der Filmgeschichte. Wow!!!«
120% Thalamus
»Pflichtfilm des Jahrhunderts. Kein Film hat die letzten Jahre so einen Einfluss auf die Trends gehabt. Das Jahrhundert ist zwar noch Jung, aber ich bin mir sicher, da nicht viel drüber kommen kann, ... (mehr) da die Storyvorlage schlicht einzigartig ist.«
120% Slypnir
»Grandioser Film. Toppt Teil 1 und Teil 3.

Als Extended noch viel besser.«
120% detommy
»Die ganze Triologie ist ein Meisterwerk für sich, der zweite Teil sticht meiner Meinung nach die anderen beiden heraus, denn der etwas schwierige Anfang des ersten Teils ist überwunden und der ... (mehr) stärkste Abschnitt der Geschichte wird erzählt. Zu dem wird Gollum vorgestellt, der brilliert, obwohl er aus dem Computer ist. Mit Helms Klamm ist auch der Schlachtenhöhepunkt in diesem Teil zu finden. Grandios bis in die letzte Hobbitfußhaarspitze!«
120% MsLeeu
»Großartig, mitreißend, sehr gelungen. Immer wieder Herr der Ringe!«
120% Cally
»Super Ding. Mehr Action als im ersten Teil. Dadurch wird der 2. Teil fast noch etwas besser als der Erste.«
120% xxk1904
»Was soll man zu diesem Dreiteiler anderes sagen als genial!«
120% fl81
»fantasy at its best«
110% Kobayashi
»Konsequent gute Fortsetzung. Zwar fehlt hier ein bißchen der "Wow!"-Effekt des ersten Teils, und das übliche Schicksal der Mittelteile von Trilogien schlägt zu: Kein richtiger Anfang, kein richtiges ... (mehr) Ende.
Denoch gelingt es dem Film mit Leichtigkeit, den Zuschauer in seinen Bann zu schlagen. Hierbei seien nur die Schlacht von Helms Klamm oder Gollum (fantastisch!) genannt.

Einzige Kritikpunkte: Der Zwerg Gimli wird nur für dumme Witze mißbraucht, und Frodos transfunselige Art gehen einem langsam aber sicher auf den Keks.
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110% miss-chief
»Eigentlich genauso ein Meisterstück wie die anderen beiden, aber ein winziges bißchen weniger super...«
110% laley
»Keine andere Fantasygeschichte kommt an Herr der Ringe heran, weder Film noch Buch. Ein Meisterwerk.«
110% hamid
»mein absoluter favorit der herr der ringe triologie«
110% gioe
»super fortsetzung. hat mich aber nicht so umgehauen wie der erste film. der belagerungskampf ist natürlich der wahnsin !«
110% Xeen
»Tolle Fortsetzung. Mehr muss nicht gesagt werden.«
110% 8martin
»Der Mittelteil einer Trilogie hat es erfahrungsgemäß immer am schwersten. Er liegt oftmals zwischen einem hoffnungsvollen Anfang und einem fulminanten Finale. Hier ist aber auch Teil 2 gelungen, weil ... (mehr) die Entwicklung weitergeht und neue Komponenten hinzukommen. Und letztlich liegt es an Peter Jacksons Machart.
Die beiden Bösewichter Sauron und Saruman (Christopher Lee) werden für den Schluss aufgespart. Nach der innovativen Reiterschlacht auf Riesenhyänen ist natürlich das nächtliche Schlachtengetümmel bei der Erstürmung einer Felsenburg der Höhepunkt des Films. Das kam nicht so ausführlich und prall bei Tolkien vor, aber der Schnitt unterteilt die Handlung in drei bzw. vier Stränge, die parallel zueinander laufen Das erhöht die Spannung. Und wenn die ‘Ents‘ auftreten (laufende und sprechende Bäume, die Felsbrocken werfen) naht die Rettung. Neben den ausführlich geschilderten Kämpfen ist Platz für eine zarte Liebesgeschichte zwischen Aragorn (Viggo Mortensen) und Arwen (Liv Tyler). Das ist nicht nur problematisch, weil er sterblich und sie unsterblich ist – und sie ihren Status dadurch verlieren würde, sondern es gibt noch eine zweite Frau, die Aragorn liebt: Eowyn (Miranda Otto).
Am Ende folgt der Hinweis auf den dritten Teil ‘Die Schlacht um Mittelerde hat erst begonnen‘, denn man ‘muss weiterkämpfen für das Gute in der Welt‘. Man kann sich auf den 3. Teil dieser gehaltvollen und äußerst spannenden Unterhaltung freuen.
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100% Fidi
»Was der erste Teil an Weihnachten 2001 versprach, das hat der 2. Teil - Die zwei Türme - auch gehalten. Das Fazit zuerst: Das lange Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt. Der 2. Teil der Herr der ... (mehr) Ringe - Trilogie ist genau so genial wie der erste Teil.

Wie schon im 1. Teil ist der Zuschauer erst einmal von den grandiosen Landschaftsaufnahmen fasziniert, die, so wie sie dargestellt sind, perfekt in die Geschichte über Mittelerde passen. Schon diese fantastische Landschaft versetzt einen in genau die richtige Stimmung, um gespannt und fast "real" das Treiben um die Rettung Mittelerdes, welches immerhin 179 Minuten in Anspruch nimmt – die aber keineswegs langweilig werden - mitzuerleben. Weiterhin faszinieren die gewaltigen Fabelwesen, die vor einem auf der Leinwand auftauchen und von denen es eine Vielzahl zu entdecken gibt. Wunderbar anzusehen und technisch perfekt gemacht ist zum Beispiel die „Rache der Bäume“ an Saruman und seine Orc-Aufzuchtstation zum Ende des Films. Ganz besonders gut und deshalb auch von der Presse zu Recht sehr gelobt ist die Darstellung des zwielichtigen Gollums gelungen.

Der Höhepunkt, der Angriff der Orc-Herde auf die Festung Hells Klamm, ist ein wahres Feuerwerk aus Spannung und Action. Mit jedem Schritt, den die Verteidiger Mittelerdes zurückweichen müssen und eine Mauer nach der anderen aufgeben müssen, steigt die Spannung weiter an. Die Orcs sind so bedrohlich dargestellt, dass eine Gänsehaut beim Anblick des mindestens 10.000 Orcs umfassenden Heeres, welches auf die Hells Klamm Festung losgeht, garantiert ist. Ein fantastisches Erlebnis!

Sehr gut haben mir die über den ganzen Film verstreuten aufheiternden Gags gefallen, zu denen der Zwerg nicht unerheblich beigetragen hat. Ein Charakter, den man spätestens jetzt lieb gewonnen hat. Dass das Hauptaugenmerk in diesem Teil mehr auf die Gefährten gelegt wurde, hat dem Film nur gut getan.

Alles in allem ist die Spannung auf den letzten Teil, den wir zu Weihnachten 2003 erwarten dürfen, schon wieder riesengroß. Möge die Zeit bis dahin genau so schnell vergehen wie die 3 Stunden dieses grandiosen Meisterwerkes.
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100% Docchemix
»Wie erwartet ein Hoehepunkt und erneutes Meisterwerk was meinen doch recht hohen Anspruch an mein favorisiertes der drei Buecher ganz und gar erfuellt hat, dies ist der erstaunlichen Synchronie zum ... (mehr) Buche zu verdanken die ich im ersten Teil an eingigen stellen vermisste (wobei mich die extended Version ein wenig entschaedigte). Was ich in diesem Film allerdings zu bemaengeln habe ist eine etwas unlogisch aufgebauhtes Ende in welchem sich Frodo und Sam am Westufer von Osgiliath befinden und der Feind das Ostufer eingenommen hat, wie durch ein Wunder befinden sich beide am Ende des Filmes aber wieder auf dem Ostufer und auf dem Weg nach Moria ohne dem Feid zu begegnen. Wo sie doch im Buch nie nach Osgiliath verschleppt werden sondern sie Faramir achon in Ithilien von der wichtigkeit ihrer Mission ueberzeugen koennen. Diese Abaenderung die Peter Jackson wohl benutzte um die Macht des Ringes erneut hervorzuheben war nicht noetig. Das Faramir der fuer mich eine kraeftige charakteraenderung im Vergleich zum Buch erlitt und nun eher seinem Bruder Boromir gleicht, den Nazgul dann noch mit Feil und Bogen zur Umkehr zwingt gleicht fuer mich schon dem Laecherlichen. Fazit perfekt umgesetzt petantisch vorbereitet doch wird glaube ich selbst dem Normalbuerger schenll klarr welche MAcht der Ring ausuebt auch ohne Jacksons Aenderungen.
PS: Gollum sollte auf jeden Fall einen Oskar bekommen fuer die beste Nebenrolle !! Nie hat mir eine animierte Figur so viel Spass bereitet
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100% dauer-mensch
»fand den meegafett freu mich auf den dritten«
100% grumpy
»Super Film, aber der Kitzel des ersten Filmes war weg«
100% tretjak
»Absolut sehenswert. Gute Umsetzung des Buchs, soweit das machbar ist.«
100% Junior
»Der Film ist absolut top und noch viel besser als der erste teil. Die Schlacht um Helms Klamm setzt dem film das sahne häubschen obendrauf.«
100% JohnDoe
»Die ganze triologie ist einfach genial und ein guter zeitvertreib, an einem Sonntag, an dem es regnet stürmt und schneit«
100% Kreml
»M.E. nicht ganz so gut, wie "Die Gefährten", insgesamt also der schwächste Teil, wenn man auf diesem Niveau noch von Schwäche sprechen kann...«
100% calatrava
»Ein beeindruckendes Werk, selbst für diejenigen, die das Buch gelesen haben.«
100% camino
»Die Episode mit den Reitern von Rohan und ihrem todessehnsüchtigen König hat mir sehr gefallen. Weiterhin ist die Darstellung von Gollum in Mimik und Sprache großartig gelungen.
Abzüge gibt es für ... (mehr) ein paar Szenen während der Schlacht in Helms Klamm - so waren z.B. der Sado-Maso-Bombenleger-Ork mit der Fackel und die Schild-Skateboard-Aktion einfach zuviel (und sah dabei noch nicht einmal gut aus).
Insgesamt gibts aber weiterhin eine glatte 1 für die Umsetzung der Bücher.
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100% Hau_Degen
»Noch besser als der erste Teil, die Große schlacht ist ein Meilenstein in der Filmgeschichte.«
100% Standlicht
»Als Fortsetzung des 1. Teils fast noch eine Steigerung. Insgesamt etwas rasanter und mindestens ebenso packend.«
90% cableguy
»Vieles was mich an "Die Gefährten" gestört hat, wurde in "Die zwei Türme" besser gemacht - dafür gibt es andere Aspekte, die mich wiederum nicht zufrieden stellen. Und diese Dualität zieht sich durch ... (mehr) den ganzen Film...

Was ich im ersten Teil sehr vermißt habe, ist, daß die Bausteine einer Trilogie kaum zu erkennen waren, denn viele Charaktere wurden nicht hinreichend erklärt. Dies hat der zweite Teil nun besser gemacht. Der Mittelteil stellt in einer Trilogie den dramatischen Höhepunkt dar, hier findet die entscheidende Charakterentwicklung statt. Und tatsächlich findet man nun viel davon in "Die zwei Türme". Frodo kämpft mit sich und dem Ring, Sam avanciert zum starken Beschützer und wachsamen Auge, Aragorn trauert Arwen nach und sieht in Éowyn eine neue Chance. Läßt sich bei Frodo und Aragorn schon der Dualismus erkennen, so wird er letztlich beim eigentlichen Charakter des Films, Gollum, überdeutlich. Der einstige Hobbit und Ringbesitzer ist von einer starken Schizophrenie geprägt - einerseits unterwirft er sich Frodo, doch ebenso stark wird er über Leichen gehen, um den Ring zurückzugewinnen. Der Titel "Die zwei Türme" bezieht sich zwar auf die Türme Orthanc in Isengard (Saruman) und Barad-dur in Mordor (Sauron), doch kann auch so sehr auf die verschiedenen Persönlichkeiten Gollums bezogen werden, mit denen der Verlauf von Frodos Reise steht und fällt. Erzählerisch sind zum ersten Teil Fortschritte gemacht worden, erwähnenswert ist auch die - besonders zu Anfang - schöne Parallelerzählung (die Gefährten haben sich zum Ende des ersten Teils ja in drei Gruppen zerteilt). Übrigens rückt Frodo mehr in den Hintergrund, ohne daß sein Charakter dem Betrachter nebensächlich erscheint. "Die zwei Türme" leitet besonders Aragorn, einziger Mensch der einstigen Gefährten.

Nicht so gut wie im ersten Teil hat mir der handwerkliche Aspekt des Films gefallen. Das zum Reich Mittelerde umgestaltete Neuseeland ist immernoch wunderschön, doch die vielen (realen und virtuellen) Space-Cam Aufnahmen passen oftmals nicht so recht in die Szene. Peter Jackson ist mir hier etwas zu verliebt in seine heimatliche Natur. Auch "Kleinigkeiten" wie Achsensprünge fallen unangenehm auf. In den rasend schnellen Actionszenen wird oft von der Totalen in Nahaufnahmen geschnitten, wobei das Auge kaum noch die Personen auseinanderhalten vermag. Diese hätten trotz der Massen besser gestaltet werden können (zumindest in Aufnahmen, die einen kleineren Teil als die Totale abbilden). Weiterer Punkt ist die zur Mitte des Films nachlassende Parallelerzählung (zum Ende hin wird's wieder besser) - nicht inhaltlich, sondern mehr durch den aufgrund unvorteilhafter Schnitte zerstörten Erzählfluß.

Doch genug der technischen Nörgelei. Perfekt in diesem Segment sind besonders die Specialeffects, die mit Sicherheit noch ein Jahr das Maß aller Dinge sein werden. Und auch die Qualität der Bilder ist schlicht und einfach umwerfend, oftmals spielt einem das Auge und Gehirn einen Streich und läßt einen glauben, die Bilder seien dreidimensional. Fazit: "Die zwei Türme" ist aufgrund der schönen Erzählung und der Charakterentwicklung besser als "Die Gefährten". Und wer beim Angriff der zehntausenden Uruk-hai Krieger auf die Hells Klamm Festung nicht mindestens einmal vergißt zu atmen, der ist bereits tot.
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90% Landfermann
»Diese Landschaftsaufnahmen! Und dazu diese großartige Filmmusik! Und dann noch die Schlacht bei Helms Klamm! Wahnsinn!«
80% gladstone
»Zieht zum Ende hin an, der Angriff auf die Festung war stark. "Elijah Woods [Gesichtsausdrücke] lassen sich wie gehabt an einer Hand abzählen." SPIEGEL ONLINE«
80% Üdl
»- schade, dass der Zwerg zum Clown Wurde
- schade, dass es zuviele komische Elemente bei Konversation zw. Mister Frodo und Sam gab
- eine Sorte Krieger (Orks oder die andern halt) konnte im ersten ... (mehr) Film doch kein Tageslicht ab, oder
- krasse Schlacht, diese Soldatenmassen, klasse
- super Aufnamen in und um Hells Klamm
Ich fand das Herumgeschwenke und -zoome prima
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80% John26
»Teilweise immer noch kitschiger Quatsch (z.B. als Gandalf nach "Fury in weiß" pfiff und dieses in Zeitlupe angaloppierte), aber drastisch besser als Teil I.«
80% smith-kingsley
»Auch dieser Teil kommt nicht ohne Kitsch aus, ist jedoch besser gemacht als der erste Teil. Nachteilig wirkt sich jedoch die Unmenge der Erzählstränge aus, die zudem zu Verwirrungen bei der ... (mehr) zeitlichen Zuordnung der einzelnen Handlungen führt. Die Effekte sind atemberaubend.«
80% Capitano
»etwas schlechter als der erste! gollum ist der wahnsinn und macht den film auf jeden fall sehenswert. aber was zum henker haben die elben in helms klamm verloren???«
80% moviebrat
»Sehr beeindruckende Fortsetzung.«
80% Blanca.Night
»Eindeutig der schwächste der drei Teile. Er hat einige schöne Stellen, dennoch sind viele Abänderungen doch ziemlich störend. Aber hdr bleibt hdr (;«
80% Archimedes
»Der zweite Teil der Fantasy Triologie von Peter Jackson liegt leider hinter seinem Vorgänger und seinem Nachfolger zurück.
Die Kämpfe werden hier zu sehr in den Mittelpunkt gestellt und breit ... (mehr) getretten obwohl man auch hier, ein bisschen mehr zur Charakterentwicklung hätte tun können.

Dennoch ist auch dieser Film ein sehr großes Meisterstück.
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70% Desperados
»Eines vorweg: Meine Bewertung (1,5 Punkte) zum Herrn der Ringe ist äußerst subjektiv. Unbestritten geht die "Herr der Ringe"-Reihe in die Filmgeschichte ein. Eine tolle Abenteuergeschichte mit ... (mehr) beeindruckenden Bilder. Da ich allerdings kein Fan dieses Genres bin gibt's nur 1,5 Punkte. Das ist allerdings die beste Punktzahl, die ich je für einen Film dieses Genres vergeben habe und vergeben werde.«
70% ChrisBorzi
»Leider ist die Fortsetzung der „Herr der Ringe“-Trilogie nicht so gut gelungen, wie der Vorgänger. Abgesehen von der erbärmlichen deutschen Synchronisation (im englischen Orginalton gucken!) merkt ... (mehr) man zu sehr, dass die Story aus einigen wenigen Handlungssträngen besteht. Diese werden separat in abwechselnder Reihenfolge dem Zuschauer vorgeführt. 10 Minuten bei Frodo und Sam, 10 Minuten bei Gandalf und Saruman, dann 10 Minuten bei Merry und Pippin und dann 10 Minuten bei Aragorn und den anderen. Ist der Zyklus einmal vollständig beendet, fängt ein neuer bei Frodo und Sam an.

Sicherlich ist es schwierig, die einzelnen Handlungen, die zwar parallel, aber an unterschiedlichen Orten stattfinden, zu verknüpfen. Jedoch ist mir diese Struktur, die hinter dem Film steht, zu sehr aufgefallen, wodurch bei mir häufig extreme Langeweile aufkam(„Die 10 Minuten sind um! Schnell, Überblende zum nächsten Ort!“).

Die englische Stimme von Andy Serkis als Gollum ist unschlagbar. Die Schlacht am Ende des Films entschädigt die schlechte und monotone Erzählstruktur.
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60% somoste
»zu viele Kämpfe....Buch ist einfach 100mal besser...eindeutig von Männern für Männer«
50% Snowman
»Effekte sind nicht alles«
30% matzomaniac
»War für mich zuviel. Hab mich immer gefreut, wenn ein Sympathieträger gestorben ist - denn dann musste ich mir einen Namen weniger merken.«
20% lograf
»totaler schwachfug, man kann den film nicht begreifen ohne sich das buch mindestens gut erklärt haben zu lassen. nichtmal der erste teil hilft. scheiss story-telling und die geschichte ist an den ... (mehr) entscheidenden stellen auch noch an hollywood angepasst worden. murks.«

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