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Die Blume des Bösen. 52%

14 Bewertungen

Originaltitel »La fleur du mal«, Drama, F 2003, 104 Minuten.
Inszeniert von Claude Chabrol. Mit Nathalie Baye, Benoît Magimel, Suzanne Flon.
Kinostart am 24. Juli 2003.

Kritiken.

60% Llamados
»Ein netter Film der Zeigt wie es hinter der Fassade einer Vozeige Familie wirkich aussieht. Wirkt etwas wie die dunkle Seite von Rosemunde Pilcher ohne Happy End.
(-o,5 für das Kino in dem ich den ... (mehr) Film gesehen hab, aber das gibts auch nicht mehr)«
50% 8martin
»Da hat sich Claude Chabrol von seinen frühen Krimis ganz schön weit entfernt. Dies ist kein echter Thriller. Eher eine komplexe Gesellschaftssatire, deren Hintergründe schwer nachvollziehbar sind. Es ... (mehr) geht nicht so sehr um Mord oder Totschlag, sondern um die Abgehobenheit einer wohlhabenden, bürgerlichen Kaste, die sich nach außen abschirmt und alles, was nicht sein darf, wird geleugnet oder vertuscht. Mit Erstaunen nimmt man den unerwarteten Abspann auf und stellt fest, aha, so ist das eben. Trotz einiger unangenehmer Querschläger, geht das Leben so weiter für die Reichen und Schönen, die gelangweilt und mit Verdruss eigentlich ein erbärmliches Dasein fristen.
Allein der Titel verweist auf Baudelaires Gedichtband. Mit dem Wissen im Hinterkopf kann man vermuten, dass die Blume des Bösen im Geheimen ewig weiterblüht. Für eine Satire nicht bissig genug, für einen Krimi zu flach und für eine gesellschaftliche Analyse zu oberflächlich. Es ergibt sich nichts Neues.
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20% smith-kingsley
»Die Geschichte ergibt wenig Sinn. Magimel ist eine glatte Fehlbesetzung, Baye dagegen wie immer gut.«

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