Vor 8254 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Die Frauen von Stepford. 39%

41 Bewertungen

Originaltitel »The Stepford Wives«, Komödie, USA 2004, 93 Minuten.
Inszeniert von Frank Oz. Mit Nicole Kidman, Matthew Broderick, Bette Midler.
Kinostart am 15. Juli 2004.

Kritiken.

100% chardin77
»Kritik and der Gleichmachung, die erschreckenden Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Machtmonopol der Männer. So könnte man es kurzerhand beschreiben. Doch der Film überzeugt durch viel mehr ... (mehr) als das. Das schauspielerische Talent ist unübersehbar. Die Besetzung hervorragend und man ist immer darauf gespannt was als nächstes passiert und wie die Folgen aussehen. Hervorragend!«
90% miss-chief
»Cool! Und was für ein Clou am Ende... Ich habe den Film gleich am nächsten tag nochmal geguckt und schließlich gekauft!«
80% Goofy
»Super Film, der mit seiner Aussage zum Nachdenken anregt und eine klare Kritik ausspricht !«
70% Desperados
»Ein Film voll beißender Ironie über den Geschlechterkampf der heutigen Zeit. Die gezeigten Rollenbilder sind bis zum Absoluten überzeichnet. Wie muss eine perfekte Welt aussehen? An dieser Frage ... (mehr) scheiden sich die Geister, vor allem aber die Geschlechter. Der Film allerdings ist dermaßen absurd, dass er fast schon wieder als genial erscheint.«
60% John26
»Kidman hat schonmal besser gespielt, aber insgesamt macht der Film Spaß und ist super inszeniert. Schon das Design des Vorspanns ist toll! Irgendwie freakig.«
60% pokergott
»Eine witzige Idee wurde zwar stark überzeichnet aber letzlich gut umgesetzt - als in Form einer Komödie verpackte Gesellschaftskritik.«
50% Snowman
»Na ja ... Kidman hat mich nicht gerade überzeugt und das Ende des Film war nach 15 Minuten vorhersehbar. Ansonsten aber eine ganz nette Idee.«
40% Sven.Rogge
»Ziemlich langweilig!«
40% reda
»Das Original ist besser.«
40% laley
»Nichts Besonderes.«
40% 8martin
»Über die Notwendigkeit eines Remakes kann man durchaus geteilter Meinung sein. Dieser Film von Frank Oz hat einfach einen anderen Ansatz. Die Spannung ist ähnlich wie bei der Erstverfilmung. Hier ... (mehr) liegt die Betonung mehr auf flachem Klamauk. Hier werden technisch hochwertige Exponate und Spezialeffekte vorgestellt mit funkensprühender Elektrizität in einer quietschebunten Umwelt. Die Aufteilung der Gesellschaft in Macho-Männer und Ehefrauen als weibliche Sklavinnen ist ja ganz nett, aber das neu hinzugekommene Ehepaar Joanna (Nicole Kidman) und Walter (Matthew Broderick) besetzt einen Zwischenraum, von dem man nicht genau weiß, wo sie hingehören. Ist Joanna inzwischen auch ein Roboter oder nicht? Ebenso ist es mit Walter. Einzig und allein Betty Midler macht hier mal als Gegenpol eine klasse Figur. Glen Close traut sich was als irre Gehirnchirurgin, die die Roboter gebaut hat. Sie gibt ihren Part selten unsympathisch und bleibt doch unglaubwürdig. Da kommt Gatte Christopher Walken schon wenigstens etwas geheimnisvoller daher.
So bleibt es bei der Eindimensionalität nach der Aufklärung der Verhältnisse und die klischeehafte Umkehr der Männerrolle: sie kaufen jetzt ein.
Die Frage, die der Roman von Ira Levin in den Vordergrund stellt ist ‘Will man einen perfekten Menschen?‘ Den, den man liebt, der hat ja auch irgendwelche Macken. Ist es gut, wenn man die ausmerzt und nur ein perfektes, barbyähnliches Wesen anhimmelt, das ohne eigenen Willen und nichts als schön ist? Ira Levin verneint das natürlich. Hier gibt es aber Passagen, die den Machos durchaus gefallen (Nicht nur die Frau als Geldautomat!). Ebenso wie die Erinnerung, dass diese servilen Mädels vor ihrem Umbau zum Cyborg früher einmal eine große Nummer in der Wirtschaft und Politik waren. So tief reicht hier die spaßige Unterhaltung nicht. Chance vertan.
«
30% Schelle
»Fängt ganz lustig an, wird dann aber immer unerträglicher. Wenn man "amerikanisch" als Schimpfwort ansieht, dann ist es dieser Film wohl in Reinkultur. Allerdings: Solch einen Roboter würde ich nicht ... (mehr) ablehnen! Zumindest, um ihn mal eine Zeit lang zu "testen" ;-)«
30% Schroden
»Bestimmt kein schlechter Film. Er kritisiert die Etepetete-Gesellschaft amerkanisher Vorstädte: Man ist hübsch, reich, weiß, (pseudo-)gebildet, wichtig... eben "perfekt" ;] Soweit kein schlechter ... (mehr) Ansatz, aber die Umsetzung ist stark geschmacksabhängig. Ich sag' mal flapsig dahin, dass dieser Film in diesem Punkt eher was für Frauen ist und Männer sich evtl. eher weniger amüsieren können mit diesem Komödien-/Drama-/"Thriller"-Verschnitt.«
30% fritzi
»sehr seltsam«
20% mrs.smith
»It tries to land somewhere in between drama, sci-fi, and comedy. Performances and script are weak.«
20% gladstone
»Der Film ist total neben der Spur. Wie ein teuer produzierter B-Movie. Kamera und Handlung peinlich. Höhepunkt ist der Vorspann, danach geht's stetig bergab.«
10% cableguy
»Ozs vermeintlich gesellschaftskritischer Film geht vollends ins Leere. Dämlich und undifferenziert ist die Geschichte, der Erzählton der falsche.«

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