Vor 2488 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Doom - Der Film. 40%

29 Bewertungen

Originaltitel »Doom«, Action, USA 2005, 100 Minuten.
Inszeniert von Andrzej Bartkowiak. Mit Karl Urban, Dwayne Johnson, Rosamund Pike.
Kinostart am 27. Oktober 2005.

Kritiken.

70% Cyrus
»Krass, da braucht man sich über Amokläufer nicht mehr wundern...«
60% helix
»diese eigentlich viel zu hohe bewertung rechtfertige ich wie folgt: alles(darsteller sowie dialoge/script) ist katastophal-aber: die ego-sequenz reißt den gesamten film raus+ endlich eine umsetzung ... (mehr) eines spiels, die den sinn/inhalt/ und spielgeschehen gut wiedergibt!«
60% Kobayashi
»Die Story ist vorhersehbar, die Charaktere sind klischeehaft, schauspielerische Leistung ist nicht vorhanden. Aber hey - es ist Doom! Und der Film enthält alles was Doom braucht: Geballer, ... (mehr) Gesplatter, Kettensägen und die BFG 9000! Für Kenner der Spiele hoher Wiedererkennungswert. Unterhaltung pur!«
60% Schroden
»Mir ist schon klar, dass fast gar nicht noch mehr 08/15 möglich war, dennoch: Hat mich super unterhalten (oft natürlich durch unfreiwillige Schmunzler), einfach weil mir das Spiel so vertraut ... (mehr) war.
Für (Hardcore-)Fans!
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60% Fidi
»Ich habe mir den Film angesehen, weil ich das PC-Spiel gerade spiele. Hineingegangen bin ich mit der Erwartung, ein einfaches und sinnfreies Actionspektakel zu sehen und war daher beim Hinausgehen ... (mehr) auch nicht enttäuscht.«
60% ChrisBorzi
»Man nehme „Resident Evil“, verfrachte alles auf den Mars und man erhält das Konzept zu „Doom“. Insofern wurden nicht wirklich neue Ideen gezeigt, denn auch hier hieß die Devise „Ballern bis der ... (mehr) Daumen am Abzug blutet“. Der gesamte Film schien wie geschaffen für The Rock. Ansonsten blieben die anderen Charaktere (bis auf Karl Urban) belanglos und platt.

In der zweiten Halbzeit wurde es dann aber deutlich erträglicher. Die Ideen und Spielereien mit den Nano-Wänden, die viele neue Möglichkeiten eröffneten, fand ich ganz spaßig. Leider kam der nette Showdown nicht richtig zur Geltung, da die Szene insgesamt zu gering ausgeleuchtet war. Toll waren dagegen die ekligen Kreaturen, die schön schleimig aussahen und bei denen jede einzelne Muskelpartie separat bewegt werden konnte. Aber was soll man aus dem legendären Stan-Winston-Studio auch anderes erwarten?

Ein persönliches Highlight war die „First-Person-Shooter“-Sequenz, die bei mir das „Doom“-Feeling erst richtig weckte. Die riesige Kreatur im Gang erinnerte mich an den Hell Knight aus „Doom 3“. Insgesamt wurde aus dem Film nur eine mittelmäßige Videospielumsetzung. Die dichte und unheimliche Atmosphäre der sehr guten PC-Vorlage konnte auch nur mäßig eingefangen werden.
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60% Hau_Degen
»Auch ohne Handlung irgendwie ganz Unterhaltsam«
60% Goofy
»Coole Effecte, zugegeben, die Story ist nix, aber man kann Ihn definitiv gut sehen. Vor allem, die Szene mit Anspielung auf das Spiel ist mehr als gelungen und begeistert einfach nur.«
50% matzomaniac
»Harhar, was ein Schmarrn! Aber ich kann nicht sagen, dass ich mich gelangweilt hätte. Für die Sequenz im Egoshooter-Modus Daumen hoch.«
40% smith-kingsley
»Zuweilen hanebüchen und effekttechnisch nichts Neues, aber passable Unterhaltung.«
20% Mic
»Ich glaube, gestern hat irgendjemand im Kinosaal bei diesem Film geschnarcht. Wenn es so ist, ist es das erste Mal, das ich so was dort gehört habe :-)

Der Film ziiiiiiiiiiiiiiiiieht sich dahin, ... (mehr) wie ein langes Kaugummi. Am Ende gibt es ein paar kleine Highlights, aber viel zu kurz und zu wenig. FSK 18 ist ein Witz, viel "Jugend-traumatisches" passiert nicht.

Spielt lieber Doom 3 am PC, da braucht man die semi-guten schauspielerischen "Leistungen" vom "Felsen" nicht sehen.

Fazit: Schuster bleib bei deinen Leisten - das gilt für den Schauspieler und auch für den Titel.
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20% jensen-button
»Au nein, das war aber ein schlechter Film meine Herren! Aber ehrlich gesagt habe ich genau das erwartet.«
20% HoBoKen
»Was erwartet man von einem Film wie Doom?

90 Minuten sinnlose Dialoge, schlechte "Schauspieler" (The Rock!) und eine nicht vorhandene Story. Dafür aber auch Luft, deren Bleigehalt möglichst viele ... (mehr) Akteure als Opfer fordert und klaustrophobische Gänge, die sich die "Guten" auch noch mit ekelerregenden Zombies teilen müssen - sprich: einfach tumbe, aber dafür umso "männlichere" Unterhaltung.

Und was kommt dabei raus? Langeweile pur. Ich fass es nicht. Das Spiel hat mich damals nächtelang an den Monitor fesseln können. Dieser Film hat mich nur meiner Uhr näher gebracht - so oft habe ich draufschauen müssen.

Hätte es die "3D-Ego-Shooter-Gedächtnis-Sequenz" gegen Ende nicht gegeben (Super!), hätte ich die -2.0 auspacken müssen.

H0mer sayZ: "Laaaaaaangweilig!"
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0% John26
»In weiten Strecken langweilig. Die sog. "Entwicklung der Figuren" ist auf peinliche Weise vorhersehbar. Und dann sollte das die Elite der Marines sein? Naja...«
0% cableguy
»Hoffentlich wurden die Jungs von ID für diesen Müll angemessen kompensiert. Die späte FPS-Sequenz hatte erlösende Wirkung.«

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