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Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter. 34%

16 Bewertungen

Originaltitel »Eragon«, Fantasy, USA 2006, 95 Minuten.
Inszeniert von Stefen Fangmeier. Mit Ed Speleers, Jeremy Irons, Sienna Guillory.
Kinostart am 14. Dezember 2006.

Kritiken.

90% MatzeBorzi
»Gewisse Parallelen zu "Dragonheart" und "Herr der Ringe" sind kaum zu übersehen, besonders Robert Carlyle in der Rolle des Schwarzmagiers Durza sieht Grima Schlangenzunge zum Verwechseln ähnlich. ... (mehr) Aber das alles hat mich in keinster Weise gestört. Die wunderschönen Landschaften, die epische Musik und die gewaltigen Schlachten haben mein Fantasy-Herz höher schlagen lassen. Eindeutig DAS Fantasy-Ereignis des Jahres!«
80% Goofy
»War ich sehr positiv von überrascht. Gute Story und auch gute Effekte. Kommt aber natürlich lange nicht mit Herr der Ringe mit«
60% Cyrus
»Bleibt weit hinter seinen Möglichkeiten zurück«
30% Xeen
»Das Buch war schon langweilig...der Film leistet da nicht viel mehr. Nicht mein Fall!«
20% flodd
»Habe mir gestern Abend die sogenannte Vorpremiere angesehen und war zutiefst enttäuscht. Ich bin bestimmt kein Hardcorefan, habe das Buch aber mit Begeisterung gelesen und den Film mit großer ... (mehr) Spannung erwartet. Ich muss aber an dieser Stelle jeden davor warnen sich das Leseerlebnis mit diesem miesen Film zu versauen. Entweder hat der Regissuer das Buch nicht gelesen, oder er war nicht anwesend. 90% der Ereignisse in Carvahall, wurden einfach mal weggelassen. Auch ist der Weg zu den Varden ein gänzlich anderer als von C.Paloni beschrieben. In dem Dorf, wo Eragon das erste Mal seine Magie anwendet und die ersten Urgals(die hätte man auch viel besser darstellen müssen/können) tötet, wird die Hexe Angela plötzlich irgentwie eingebaut und als Wahrsagerin abgetan. Ihre tragende Rolle im Buch erhält sie im Film nicht, da sie nicht mehr auftaucht. Auch die Werkatze Solemblum findet keine Rolle. Der Besuch der Stadt, wo Eragon eigentlich auf Angela trifft und Brom seinen alten Mitstreiter aufsucht feht ebenfalls. Weitere Ereignisse wie der Tot von Brom, das Treffen mit Murtagh und die Befreiung von Arya sind nicht nur schlecht inzeniert, sondern im Ablauf unnötig verändert und verfälscht, sodass ich an diesem Punkt des Filmes kurz davor war, den Vorfürsaal zu verlassen. Da ich aber in Begleitung dort war, blieb ich bis zum Schluß und musste mit Erschrecken erleben, das weder die Zwerge, noch die Kulls zu sehen sind oder erwähnt werden. Damit bekommt der Aufenthalt bei den Varden einen ganz anderen bitteren Beigeschmack. Hier fehlen die Zwillinge, der Drachenhort, der Rat, die Segnung des Kindes, einfach ALLES!!! Der gesamte Film wirkt abgehackt und lückenhaft und macht in Teilen den Eindruck einer schlechten low-Buget Produktion. Die Dialoge sind flach und dünn(Dragonheart mit Dannis Quaid, ist da noch tiefsinnig). Einzig die Drachenreiterflugszenen sind sehenswert und der Kampf zwischen Durza und Eragon gut dargestellt, jedoch inhaltlich ganz weit weg von der Vorlage. Auch die Schlacht gegen die nicht vorhandenen Kulls (Im Film Urgals und Soldaten) ist mit wenigen Statisten gedreht und versucht nicht einmal durch technische Anwendung den Eindruck von etwas Großem zu vermitteln. Mein Fazit: Dieser Film gehört in die Reihe, "Filme die die Menschheit nicht braucht" und ich kann nur hoffen, dass die noch geplanten weiteren Teile aus dieser Produktion nie veröffentlicht werden. Damit ich hier nicht missverstanden werde, ziehe ich noch den Vergleich zu den KarlMay-Verfilmungen und behaupte:"...die waren besser."«
20% laley
»Total doof. Das Buch ist ja echt lesenswert, auch wenn man merkt, das einiges abgekupfert ist. Aber dieser Film... nee, echt nicht. Am schlimmsten fand ich die modern aussehende Elbenfrau und den ... (mehr) bizarren afrikanisch anmutenden König.«
20% cableguy
»Lieber schlecht geklaut als gut erfunden: Ausdrucksloses Abenteuer mit offensichtlichen Vorbildern. Sprachlich äußerst mies.«
0% Blanca.Night
»Schlechte Darsteller, denen man Geld für Unterricht schenken möchte; leblose Charaktere, die einem egaler nicht sein könnten; Effekte mit WTF-Effekt und eine Story, die genauso klischeebeladen ist ... (mehr) wie die Bösewichte.«

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